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Maria Sharapova fiebert Olympia entgegen: 'Teil der russischen Kultur'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Dezember 2015, 10:14 Uhr
Maria Sharapova
Maria Sharapova freut sich auf die Olympischen Spiele

Maria Sharapova fiebert den Olympischen Spielen 2016 entgegen und will ihren Opa mit Edelmetall in Rio de Janeiro glücklich machen. "Ich habe Grand Slams gewonnen, aber die olympische Silbermedaille von London ist das, worüber mein Großvater spricht. Olympia ist einfach ein großer Teil der russischen Kultur", sagte die fünfmalige Grand-Slam-Siegerin Sharapova dem SID in Los Angeles und fügte an: "Ich habe tolle Erinnerungen an London 2012 - und Rio ist defentiv ein großes Ziel für das neue Jahr."

Die 28-Jährige erinnert sich fast wehmütig an ihre "olympischen" Kindertage in Russland. "Ich bin so aufgewachsen: Mit meiner Familie vor dem Fernseher, und wir haben alle Entscheidungen um die Medaillen angeschaut", sagte Sharapova, die mit rund 30 Millionen Dollar Jahresverdienst seit langem die bestverdienende Sportlerin der Welt ist.

Die ehemalige Nummer eins war bei den Sommerspielen 2012 die erste weibliche Fahnenträgerin ihres Landes. Zwei Jahre später gehörte die mittlerweile in den USA lebende "La Schara" zu den Fackelträgerinnen bei der Eröffnungsfeier der Winterspiele in ihrer alten Heimat Sotschi.

Für das neue Jahr wünscht sich die zweimalige French-Open-Siegerin vor allen Dingen Gesundheit. "Das Leben birgt so viele Überraschungen und Herausforderungen. Fit zu bleiben, ist unheimlich wichtig, vor allem in meiner Sportart. Das ist ein weiteres Ziel von mir, weil ich in der abgelaufenen Saison vier Monate verletzt war", meinte die 1,88 Meter große Sharapova, die 2015 Blessuren am rechten Schlagarm und am Bein hatte.

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