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Marco Reus von Borussia Dortmund nicht im Fokus des FC Bayern München - Karl-Heinz Rummenigge: 'Gab keine Diskussionen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
14. Oktober 2014, 12:25 Uhr
Karl-Heinz Rummenigge
Karl-Heinz Rummenigge hat ein Bayern-Interesse an Marco Reus demenitiert

In einem Interview mit "Goal.com" hat Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge mit den Gerüchten um eine Verpflichtung von Dortmunds Marco Reus aufgeräumt - auch intern sei nicht über den Nationalspieler gesprochen worden. Stattdessen wünscht sich Rummenigge langfristig starke Dortmunder und sprach zudem über bevorstehende Rückkehrer und die Verpflichtung von Xabi Alonso.

Auf die Frage, wie interessant Reus für die Münchener wäre, antwortete Rummenigge im Gespräch mit dem Online-Portal: "Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht. Es gab keine Diskussionen, was wir machen. Ich sagte lediglich, dass ich die Ausstiegsklausel kenne. Die war kein Geheimnis - zumindest nicht bei Insidern. Ich will das Thema nicht überstrapazieren. Mein Kollege in Dortmund reagiert sonst etwas genervt."

Immerhin brauche der FC Bayern ohnehin auch nationale Konkurrenz, um sich selbst zu verbessern, weshalb der 59-Jährige mit Blick auf die Dortmunder Kapitalerhöhung betonte: "Hoffentlich ist es nachhaltig und erfolgreich. Wir sind an Konkurrenz interessiert und nicht daran, jedes Jahr mit 19 Punkten Vorsprung Erster zu werden."

Dann nämlich gehe die Emotionalität verloren - "und Fußball ist emotional. Die schönste Meisterschaft feierte ich nicht in den letzten zwei Jahren, sondern 2001 in Hamburg. Erst durch ein ganz spätes Ausgleichstor sicherten wir uns die Schale. Das war eine Explosion."



Rummenigge: Weg von der Stammelf

Darüber hinaus sprach Rummenigge über die verletzten Bayern-Stars. Demnach sollen die Patellasehnen-Probleme bei Franck Ribery bald unter Kontrolle sein, Thiago könnte derweil bereits am Samstag gegen Werder Bremen zurückkehren. "Er ist auf einem sehr guten Weg", berichtete der Vorstandsboss. Damit bieten sich Guardiola weitere Optionen, "die ihm das Rotieren und dergleichen erleichtern".

Für die Arbeitsweise des Spaniers ein essentieller Bestandteil: "Er entwickelt sich permanent. Oft macht er Dinge, die für uns von der Tribüne nicht ganz einfach zu verfolgen sind. Er fängt mit Dreierkette an, nach zehn Minuten wechselt er auf eine Viererabwehr. Mittlerweile ist es, glaube ich, extrem schwierig, für den Gegner unser System vorzuahnen. Früher wusste man, wer aufläuft, kannte die taktische Marschroute. Er gibt uns eine andere DNA."

Ohnehin dürfe man heute nicht auf eine Stammelf fixiert sein: "Wir sind daran interessiert, das Zwei-Säulen-Modell zu halten: Hier die Riberys, die Arjen Robbens sowie Manuel Neuers, die wir für durchaus großes Geld transferiert haben. Dort die Schweinsteigers, Philipp Lahms, Thomas Müllers und Holger Badstubers. In der Neuzeit sind es Gianluca Gaudino oder Lucas Scholl. Bayern benötigt drei bis fünf Talente und 18 bis 20 Top-Class-Männer im Kader."

Alonsos Dominanz "ein wichtiger Faktor"

Einer dieser Top-Class-Männer ist der kurz vor Transferende verpflichtete Xabi Alonso. "Den Spieler Alonso kannte ich gut. Den Menschen bedingt. Vom ersten Tag an merkte ich, dass er eine extrem große Persönlichkeit hat", schwärmte Rummenigge: "Jeder hat kapiert, dass er dem FC Bayern gut zu Gesicht steht und der Transfer sinnvoll war. Seine Dominanz ist für Guardiola ein wichtiger Faktor."

Zuvor hatten die Münchner allerdings mit Toni Kroos einen potentiell dominanten und deutlich jüngeren Mittelfeldspieler an Real verloren, Rummenigge stellte dazu aber klar: "Toni hat den Vertrag nicht verlängert. Wir wollten uns den Luxus nicht erlauben, dass er 2015 ablösefrei den Klub verlässt. Real Madrid unterbreitete uns ein sehr gutes Angebot, dass wir akzeptierten. Toni war zufrieden. Wir hätten ihn gerne behalten."

Allerdings sei er "kein Freund von Drei- bis Fünf-Jahres-Plänen. Du musst Saison für Saison planen. Natürlich ist es uns lieber, einen 20- oder 22-Jährigen, der fünf Jahre unter Vertrag steht, zu haben. Eines kann ich sagen: Die ganz großen Schlachten bei Bayern haben wir geschlagen, als Franz Beckenbauer, Gerd Müller oder Sepp Maier zwischen 28 und 32 waren - mit Persönlichkeit und Erfahrung. Alonso ist nicht zu alt, das hat er bewiesen."

Autor: Adrian Franke

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