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Datum: 01. Mai 2012, 08:49 Uhr
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Klischko-Trainer macht den Unterschied

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Afolabis Stärken und Schwächen wurden deutlich. Der Brite, der in den USA lebt, pflegt einen unorthodoxen Boxstil. Er dreht sich oft geschickt weg, bietet wenig Angriffsfläche. Er ist zudem technisch beschlagen, sehr clever und gilt als Instinkt-Boxer. Seine große Schwäche ist die mangelnde Aktivität im Ring. Dass er einen zweiten Kampf verdient hat und 2012 ein besserer Boxer sein wird, begründet sich in erster Linie durch die Veränderungen im Umfeld des 32-jährigen Normalauslegers.

Klischko-Trainer macht den Unterschied

Afolabi ist inzwischen bei K2 Promotions - also den Klitschko-Brüdern - unter Vertrag. Das bringt ihn in die vorteilhafte Position, mit Fritz Sdunek einen echten Trainerfuchs an seiner Seite zu haben. "Jetzt wo er (Afolabi/Anm.d.Red.) mit Vitali Klitschkos Trainer Fritz Sdunek trainiert hat, ist Ola ein komplett anderer Kämpfer geworden", verspricht Tom Loeffler, der Managing Director von K2 Promotions.

Auch der Trainer-Guru selbst ist von den Fortschritten seines Schützlings überzeugt. "Ich glaube, dass Ola gewinnen kann, wenn er konzentriert boxt. Er hat viel mehr boxerisches Talent als Huck. Seit wir zusammen trainieren, hat er vieles verbessert, auch seine Punching-Power. Wenn er seine Fähigkeiten abrufen kann, dann wird er Huck schlagen", so Sdunek.

Der Boxer selbst lobt seinen Trainer über den grünen Klee. "Ich habe durch meinen neuen Trainer Fritz Sdunek sehr viel dazu gelernt. Er hat mir nicht nur eine bessere Technik vermittelt, sondern auch beigebracht, immer und überall die Disziplin zu wahren - ob nun innerhalb oder außerhalb des Rings", sagt Afolabi. Der Kampf ist nicht nur eine Auseinandersetzung des Briten Afolabi gegen den Deutschen Huck, es ist auch der Kampf der Trainer-Urgesteine im deutschen Box-Business: Ulli Wegner gegen Fritz Sdunek. Wegner freut sich auf das Duell mit seinem Freund.

Das Duell: Wegner gegen Sdunek

"Bisher steht es bei den Profis 1:1 zwischen mir und Fritz. Im Jahr 2000 war Fritz Sdunek mit Vitali Klitschko gegen einen damals noch recht unbekannten Timo Hoffmann erfolgreich. Im August 2007 gelang dann Arthur Abraham ein K.o.-Sieg in der elften Runde gegen Khoren Gevor", so der am 26. April 70. Jahre alt gewordene Wegner.

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