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Marco Huck vor Pflichtaufgabe gegen Mirko Larghetti

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
29. August 2014, 12:54 Uhr
Marco Huck
Marco Huck steht gegen Mirko Larghetti vor einer Pflichtaufgabe

Eigentlich hat Marco Huck am Samstag wenig Lust, in den Ring zu steigen. Der dominierende Boxer im Cruisergewicht langweilt sich zunehmend in seiner Gewichtsklasse, daran kann auch der Kampf in Halle/Westfalen gegen den durchaus attraktiven Gegner Mirko Larghetti (22.35 Uhr) wenig ändern.

"Langsam verliere ich die Lust in meiner Gewichtsklasse. Ich brauche neue Motivation", sagte der 29-Jährige jüngst der Sport Bild. Die Titelverteidigung seines WM-Gürtels nach Version der WBO ist für Huck daher eine lästige Pflichtaufgabe. Denn der Box-Champion (40 Kämpfe, 37 Siege, 26 K.o) träumt schon längst vom Schwergewicht.

"Aus Larghetti Spaghetti machen"

Trotzdem kündigte der gebürtige Serbe für Samstag die "große Huck-Show" an. Aus dem Italiener Larghetti, der mit einer makellosen Bilanz von 21 Siegen (13 K.o.) in 21 Kämpfen anreist, werde "ich Spaghetti machen", sagte Huck am Dienstag und zerdrückte demonstrativ einige Nudeln in seiner Faust: "Ich werde ihn zerbrechen. Ich spiele in einer ganz anderen Liga als Larghetti, und das wird er im Ring zu spüren bekommen." Eigentlich sollte Huck schon am 29. März in Berlin gegen den Herausforderer antreten, musste nach einem Daumenbruch aber absagen.

An das Gerry-Weber-Stadion hat Huck aber nicht die besten Erinnerungen. Bei seinem letzten Auftritt dort im November 2012 gewann er nur nach Punkten gegen seinen Sauerland-Kollegen Firat Arslan. "Ich hatte Arslan auf die leichte Schulter genommen und dafür fast meinen Preis gezahlt", sagte er rückblickend. Erst im Januar rückte Huck die Verhältnisse durch einen K.o.-Sieg in Stuttgart wieder zurecht. "Anfang dieses Jahres habe ich dann gezeigt, was ein hochmotivierter Marco Huck imstande zu leisten ist. Jetzt geht es darum, diese Leistung in meiner alten Heimat zu bestätigen."

Gleichzeitig wird sich Huck nach dem Kampf in Westfalen wohl aus dem Cruisergewicht verabschieden. Bei einem Sieg gegen den 31-jährigen Larghetti würde "Käpt'n Huck" seinen WM-Gürtel zum 13. Mal erfolgreich verteidigen und damit die Bestmarke des Briten Johnny Nelson (WBO-Champion von 1999 bis 2006) in dieser Gewichtsklasse einstellen. "In einem Atemzug mit Nelson erwähnt zu werden, wäre eine große Ehre für mich", sagte Huck - und wohl auch ein würdiger Abschied.

Übergang ins Schwergewicht?

Der nächste logische Schritt in seiner Karriere wäre der Gang ins Schwergewicht. Promoter Kalle Sauerland befeuert die Gerüchte bereits: "Es könnte Marcos letzter Auftritt in dieser Gewichtsklasse sein. Demnächst soll er in die USA gehen und dort Titelvereinigungen boxen oder im Schwergewicht für Furore sorgen." Bereits im Februar 2012 hatte Huck einen Anlauf in der Königsklasse gewagt, doch nach der höchst umstrittenen Punktniederlage gegen den Russen Alexander Powetkin kehrte er zumindest vorläufig wieder ins Cruisergewicht zurück. Aus seinen Ambitionen machte Huck dennoch nie einen Hehl: Lieber heute als morgen würde er bei den ganz schweren Jungs boxen, und seinen Wunschgegner hat er auch schon auserkoren. "Wladimir Klitschko ist einfach zu gut für die anderen Pfeifen, die da sonst herumlaufen. Ich will ins Schwergewicht. Mit mir wären wieder Spannung und Spektakel garantiert", sagte der 29-Jährige: "Ich würde mich besser gegen ihn verkaufen als seine jetzigen Gegner. Es würde ein ganz enges Ding werden. Mit dem Kampf Klitschko gegen Huck könnte man das Berliner Olympiastadion füllen." Doch bevor es soweit ist, steht zunächst die Pflicht an. Am Samstag gegen Larghetti, im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen. Im Cruisergewicht.

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