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Marcel Kittel vs. Andre Greipel: Duell der Top-Sprinter beim Giro d'Italia

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
06. Mai 2016, 09:50 Uhr
Marcel Kittel
Für Marcel Kittel (M.) läuft die Saison 2016 bisher beinahe optimal

Die Form stimmt, die Automatismen im neuen Team greifen, doch die erste echte Reifeprüfung muss Marcel Kittel noch bestehen. Beim 99. Giro d'Italia kehrt der Top-Sprinter ab Freitag auf die große Radsport-Bühne zurück, und nach der Seuchensaison 2015 zählen für Kittel bei der ersten wichtigen Landesrundfahrt des Jahres nur Etappensiege.

Im Kampf um den Sprinter-Thron beim Giro steht Kittel jedoch vor allem ein Fahrer im Weg: Andre Greipel. Der "Gorilla" aus Rostock blickt auf die bislang beste Saison seiner Karriere zurück - und will seinen Status als schnellster deutscher Radprofi dem wiedererstarkten Kittel auf keinen Fall kampflos überlassen.

Kittel gegen Greipel - das Duell der deutschen Top-Sprinter könnte die Italien-Rundfahrt prägen. Kittel jedenfalls ist hochmotiviert. "Der Giro ist das erste absolute Saisonhighlight für mich. Man kann natürlich nichts erzwingen, aber es sollte schon so klappen, wie wir uns das vorstellen", sagte der 27-Jährige dem SID.

Fast zwei Jahre hat Kittel auf ein Highlight wie den Giro warten müssen. Unter anderem mit acht Tour-Etappensiegen in den Jahren 2013 und 2014 schien der Überflieger eine Ära zu begründen, doch eine hartnäckige Viruserkrankung setzte Kittel im Vorjahr fast gänzlich außer Gefecht. Während der gebürtige Arnstädter kaum in Erscheinung trat und sich vom Team Giant-Alpcein trennte, blühte Greipel in der gewohnten Umgebung seiner Equipe Lotto-Soudal auf und feierte seinerseits vier Tageserfolge bei der Frankreich-Rundfahrt.

Kittel genießt das Vertrauen

Der Wechsel zu Etixx-QuickStep um Zeitfahr-Spezialist Tony Martin (Cottbus) zur neuen Saison beflügelte Kittel. Bereits acht Siege feierte der Thüringer, in der Vorwoche auch bei der Tour de Romandie in der Schweiz. "Ich bin gut drauf, ich fühl' mich gut, ich kann mich nicht beschweren", sagte Kittel, der bei Etixx längst angekommen ist.

"Ich bin richtig zufrieden mit dem Team, der gute Auftakt hat dazu gepasst. Die ersten Saisonziele zu erreichen, war wichtig für mich und das Team. Das ist eine absolut gute Basis, für das, was kommt", sagte Kittel. Bei der belgischen Mannschaft genießt Kittel das zuvor verloren gegangene Vertrauen der sportlichen Führung. Man trete beim Giro an, "um Marcel zu einem Etappensieg zu verhelfen", sagte Sportdirektor Davide Bramati. Im neunköpfigen Etixx-Aufgebot stehen deshalb unter anderem Fabio Sabatini (Italien) und Lukasz Wisniowski (Polen) als wichtige Helfer bereit.

Anders als bei seiner Giro-Premiere 2014, als Kittel nach den Etappensiegen in Belfast und Dublin vorzeitig ausstieg, will Kittel dem Rennen so lange wie möglich erhalten bleiben. "Der Giro soll auch ein guter Baustein für die weitere Saison sein. In und um den Giro ist natürlich alles auch abgestimmt in Richtung Tour", sagte Kittel.

Gleiches gilt für Greipel, der eine Erfolgsserie fortsetzen will. Seit 2008 hat der 33-Jährige immer mindestens eine Etappe bei einer großen Rundfahrt (Giro, Tour, Vuelta) gewonnen. Die erste von etwas sechs bis acht Möglichkeiten auf einen Sprintsieg bietet sich Greipel und Kittel am Samstag auf der zweiten Etappe ins niederländische Nijmegen.

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