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Manipulations-Vorwürfe: Andy Murray und Novak Djokovic beziehen Stellung

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Januar 2016, 11:57 Uhr
Novak Djokovic
Novak Djokovic ist derzeit bei den Australian Open im Einsatz

Branchenführer Novak Djokovic hat im Zuge des angeblichen Manipulations-Skandals im Profitennis die vertragliche Zusammenarbeit von Turnieren mit Wettanbietern kritisiert. "Darüber muss man sicher diskutieren - jetzt und in der Zukunft. Es ist ein schmaler Grat. Ich würde sagen, es ist grenzwertig", meinte Titelverteidiger Djokovic (28) bei den seit Montag laufenden Australian Open in Melbourne.

Auch Andy Murray fordert im Kampf gegen Spielmanipulation auf der Profitour mehr Transparenz von der Spielerorganisation ATP. "Wenn es Korruption in deiner Sportart gibt, willst du davon hören", sagte der britische Weltranglistenzweite nach seinem deutlichen Auftaktsieg (6:1, 6:2, 6:3) gegen den Hamburger Alexander Zverev. "Wir verdienen es, alles darüber zu wissen", meinte Murray.

Der Olympiasieger von 2012 kritisierte die ATP für ihre Informationspolitik. "Im Tennis sollte besser aufgeklärt werden, die Spieler sollten solche Dinge nicht aus den Medien erfahren", sagte Murray.

16 Spieler aus Top 50 involviert


Beim "Happy Slam" dient ein Wettbüro (William Hill) als Geldgeber - übrigens das erste Mal bei einem Grand-Slam-Event. Turnier-Direktor Craig Tiley verteidigte allerdings den im Oktober 2015 getätigten Vertragsabschluss mit dem Wettanbieter. "Sie können uns sogar dabei helfen, illegale Aktivitäten besser aufzuspüren", sagte Tiley. An den Banden der drei Tennis-Arenen im Melbourne Park prangt der Name des Unternehmens.

Beim traditionsreichen ATP-Turnier am Hamburger Rothenbaum war der Vertrag mit einem österreichischen Wettanbieter (bet-at-home) jüngst abgelaufen und nicht verlängert worden.

Nach Informationen der BBC und BuzzFeed News sollen in den vergangenen zehn Jahren insgesamt 16 Spieler aus den Top 50 - darunter auch Grand-Slam-Sieger - in Match-Manipulationen involviert gewesen sein. Namen wurde allerdings nicht genannt.

 

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