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Louis van Gaal zweifelt an seiner Göttlichkeit

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
03. Mai 2015, 12:29 Uhr
Louis van Gaal
Louis van Gaal gibt sich bescheiden

Die Krise bei Manchester United hält an: Im Heimspiel am Samstag gegen West Bromwich Albion setzte es die nächste Niederlage (0:1) für die Mannen von Louis van Gaal. Der Trainer beteuert aber, dass er diese Entwicklung nicht so einfach stoppen könne.

Zwar beherrschte sein Team das Spiel mit sehr viel Ballbesitz, doch der Abwehrriegel der Baggies war nicht zu durchbrechen. Dazu verschoss auch noch Robin van Persie in der zweiten Hälfte einen Strafstoß.

"Wir müssen Unordnung in die Reihen des Gegner bringen"

Dadurch ergab sich ein ähnliches Muster wie beim 0:3 gegen Everton in der letzten Woche. Am Samstag sagte der niederländische Trainer nach dem Spiel: "Ich hab das auch gesagt, als wir besser da standen: Ihr denkt, ich bin Gott, doch das ist nicht so."

Everton habe im Spiel letzte Woche zuhause eine sehr defensive Ordnung gehabt und das wäre beim FC Chelsea an der Stamford Bridge (0:1) ebenso gewesen. "Dass die Teams so zu uns kommen, war zu erwarten. Doch es ist nun auch bei unseren Auswärtsspielen so. Wir müssen Unordnung in die gegnerischen Reihen bringen, doch das ist der nächste Schritt. Wir haben viel Ballbesitz und geben ihnen so die Möglichkeit, uns zu stören. Wir müssen schneller spielen, doch das ist schwierig, wenn du so viele Gegner vor dir hast."

Doch die Bedenken, dass United den Platz unter den besten Vier verlieren könne, spielte der Coach runter, auch wenn der Abstand auf Liverpool nun vier Punkte beträgt. "Ich habe immer gesagt, es wird ein enges Rennen. Auch als es noch sieben Punkte waren, meinte ich, dass noch alles möglich sei. Wir müssen selbstbewusst bleiben und Chancen kreieren. Wir hatten heute die Chance zu treffen. Es ist schade, gegen die Spielweise von West Brom oder Chelsea nicht zu treffen."

Zwar beherrschte sein Team das Spiel mit sehr viel Ballbesitz, doch der Abwehrriegel der Baggies war nicht zu durchbrechen. Dazu verschoss auch noch Robin van Persie in der zweiten Hälfte einen Strafstoß. "Wir müssen Unordnung in die Reihen des Gegner bringen" Dadurch ergab sich ein ähnliches Muster wie beim 0:3 gegen Everton in der letzten Woche. Am Samstag sagte der niederländische Trainer nach dem Spiel: "Ich hab das auch gesagt, als wir besser da standen: Ihr denkt, ich bin Gott, doch das ist nicht so." Everton habe im Spiel letzte Woche zuhause eine sehr defensive Ordnung gehabt und das wäre beim FC Chelsea an der Stamford Bridge (0:1) ebenso gewesen. "Dass die Teams so zu uns kommen, war zu erwarten. Doch es ist nun auch bei unseren Auswärtsspielen so. Wir müssen Unordnung in die gegnerischen Reihen bringen, doch das ist der nächste Schritt. Wir haben viel Ballbesitz und geben ihnen so die Möglichkeit, uns zu stören. Wir müssen schneller spielen, doch das ist schwierig, wenn du so viele Gegner vor dir hast." Doch die Bedenken, dass United den Platz unter den besten Vier verlieren könne, spielte der Coach runter, auch wenn der Abstand auf Liverpool nun vier Punkte beträgt. "Ich habe immer gesagt, es wird ein enges Rennen. Auch als es noch sieben Punkte waren, meinte ich, dass noch alles möglich sei. Wir müssen selbstbewusst bleiben und Chancen kreieren. Wir hatten heute die Chance zu treffen. Es ist schade, gegen die Spielweise von West Brom oder Chelsea nicht zu treffen." 

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