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Los Angeles Kings zerlegen schwache Boston Bruins

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
10. Februar 2016, 09:26 Uhr
Drew Doughty
Drew Doughty verzeichnete den 300. Scorerpunkt seiner Karriere

Die Los Angeles Kings haben bei den Boston Bruins einen 9:2-Kantersieg gefeiert, während Leon Draisaitl und die Edmonton Oilers im Duell mit den New Jersey Devils das Nachsehen hatten. In Chicago kassierten die Blackhawks zudem gegen die San Jose Sharks eine Shutout-Pleite.

Boston Bruins (28-19-6, 62 Pts) - Los Angeles Kings (32-17-3, 67 Pts) 2:9


"Es hat Spaß gemacht, so richtig viel Spaß", sagte ein strahlender Drew Doughty nach dem Gastspiel der Kings in Boston. Als der Defenseman aus Los Angeles, der den 300. Scorerpunkt seiner Karriere sichtlich genoss, vor die Kameras trat, war der TD Garden allerdings bereits wie leergefegt. Die Fans der Hausherren, die sichtlich weniger Spaß an dem Duell beider Teams hatten, dürften jedoch selbst auf dem Heimweg noch den einen oder anderen dunklen Gedanken an das Spiel bekämpft haben.

Nach einem zumindest auf dem Scoreboard ordentlichen ersten Drittel, Brad Marchand hatte für die Hausherren während eines Powerplays nach etwas mehr als fünf Minuten die Führung erzielt, die jedoch von Jeff Carter und Marian Gaborik per Doppelschlag gegen Ende des Durchgangs gedreht wurde, ging es für die Bruins rapide bergab. Vor heimischer Kulisse wurde Boston über die gesamte Partie hinweg mit 37:57 Schussversuchen förmlich zerlegt.

Nachdem auch Andy Andreoff, Doughty und Dwight King einen Weg an Bruins-Goalie Tuukka Rask, der in 32:29 Minuten 27 Saves bei fünf Gegentreffern verbuchen konnte, vorbei gefunden hatten, war die Partie eigentlich bereits entschieden. Rask durfte raus, Ersatzmann Jonas Gustavsson übernahm den an diesem Abend undankbaren Posten zwischen den Pfosten. Der 31-Jährige hatte jedoch Pech, denn die Gäste aus Kalifornien, bei denen Goalie Jonathan Quick auf 35 Saves kam, dachten auch im Anschluss keine Sekunde daran, es lockerer angehen zu lassen.

Los Angeles' Trevor Lewis erhöhte noch in Durchgang zwei auf 6:1. Milan Lucic, der acht Spielzeiten für die Bruins auf dem Eis stand und von den Heim-Fans stehende Ovationen erhielt, Luke Schenn und Dustin Brown sorgten mit drei weiteren Treffern, denen nur ein Tor durch Bostons Tyler Randell gegenüberstand, für das endgültige Debakel der Hausherren. "Ich hatte noch nie mit den Kings ein Spiel, in dem wir neun Treffer erzielen konnte", sagte Doughty.

"Ich fühle mich absolut erniedrigt", zeigte sich Boston-Kapitän Zdeno Chara nach der Partie ernüchtert. "Offensichtlich haben sie sehr gut gespielt. Wir waren allerdings auch auf einem Niveau, das weit von dem entfernt ist, auf dem wir in dieser Liga sein müssten." Auch Bruins-Center Patrice Bergeron stimmte Chara zu. "Heute lief so einiges schief. Ich kann sie nicht alle aufzählen", so der 30-Jährige.



New Jersey Devils (27-21-7, 61 Pts) - Edmonton Oilers (21-29-5, 47 Pts) 2:1


Während die Fans in Boston wohl auch Stunden nach der Partie ihren Augen nicht trauen konnten, gelang es den Devils aus New Jersey ihre Anhänger mit einem breiten Grinsen nach Hause zu schicken. Zum einen wurde vor der Partie die Nummer 30 Martin Brodeurs in einer großen Zeremonie zurückgezogen, zum anderen sicherte Reid Boucher im dritten Durchgang den Devils mit seinem Treffer in Überzahl den so wichtigen Sieg.

"An so einem Abend will niemand verlieren", sagte Boucher, der in 13 Partien dreimal entscheidend netzen konnte, nach der Schlusssirene. "Außerdem spielen wir immer noch um die Playoffs. Deshalb sind diese beiden Punkte für uns sehr wichtig." Auch Right Wing Lee Stempniak zeigte sich mehr als zufrieden. "Die Zuschauer haben uns mit jeder Menge Energie versorgt", so der 33-Jährige. "Wir hatten seit drei Spielen nicht mehr gewonnen, deshalb war das heute so wichtig für uns."

Nach der Führung durch New Jerseys Adam Henrique, konnte Jordan Eberle für die Gäste zwar noch im ersten Drittel ausgleichen, danach lief für die Oilers, bei denen Leon Draisaitl 18:07 Minuten auf dem Eis stand und einen Torschuss verbuchen konnte, nicht wirklich viel zusammen.

"Wir müssen uns einfach mehr reinhängen", sagte Oilers-Coach Todd McLellan und auch Goalie Cam Talbot, der auf 24 Saves kam, war alles andere als zufrieden: "Ich muss besser halten, einfach besser spielen." Die Chance zur Wiedergutmachung bietet sich Edmonton bereits am Donnerstag, wenn die Toronto Maple Leafs bei Draisaitl und Co. zu Gast sein werden.

Chicago Blackhawks (36-17-4, 76 Pts) - San Jose Sharks (28-20-4, 60 Pts) 0:2


Sharks-Goalie Martin Jones erlebte einen nahezu perfekten Abend. Nach 60 gespielten Minuten standen für den Schlussmann San Joses 33 Saves und somit ein Shutout zu Buche - und das gegen die Blackhawks. Während der 26-Jährige seinen Mitspielern den Rücken frei hielt, gelang es am anderen Ende des Eises Patrick Marleau während eines Powerplays nach 9:09 Minuten des zweiten Drittels zur Führung der Gäste zu netzen.

Im Anschluss rannte Chicago an, scheiterte jedoch ein ums andere Mal an Jones. "Er lernt wie es ist, ein Starter zu sein", zeigte sich Sharks-Coach Peter DeBoer, der mit seiner Truppe eine drei Spiele andauernde Siegesserie der Blackhawks beenden konnte, mit der Leistung seines Schlussmanns zufrieden. "Es ist eine völlig andere Sache auf diesem Level. Aber er geht seinen Weg und findet immer mehr in diese Rolle hinein."

Mit noch 1:42 Minuten auf der Uhr sorgte zudem Joe Thornton mit einem Empty Netter vor 21.753 Zuschauern für die endgültige Entscheidung im United Center. "Uns hat heute etwas der Zugriff gefehlt", analysierte Chicagos Goalie Corey Crawford, der 25 Paraden zeigen konnte, nach der Partie. "Es war heute einfach eines dieser Spiele, bei denen der Puck einfach nicht im Tor landen will."

Nashville Predators (25-21-8, 58 Pts) - Washington Capitals (39-9-4, 82 Pts) 3:5

Buffalo Sabres (21-27-6, 48 Pts) - Florida Panthers (32-16-6, 70 Pts) 4:7

Philadelphia Flyers (23-20-9, 55 Pts) - Anaheim Ducks (26-19-7, 59 Pts) 1:4

Columbus Blue Jackets (21-28-6, 48 Pts) - New York Islanders (28-18-6, 62 Pts) 2:3 SO

Montreal Canadiens (27-24-4, 58 Pts) - Tampa Bay Lightning (29-20-4, 62 Pts) 4:2

St Louis Blues (30-17-9, 69 Pts) - Winnipeg Jets (24-26-3, 51 Pts) 1:2 SO

Minnesota Wild (23-20-10, 56 Pts) - Dallas Stars (34-15-5, 73 Pts) 3:4 OT

Colorado Avalanche (27-25-4, 58 Pts) - Vancouver Canucks (21-20-12, 54 Pts) 1:3

Calgary Flames (24-25-3, 51 Pts) - Toronto Maple Leafs (19-24-9, 47 Pts) 4:3 

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