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Los Angeles Kings siegen weiter - Daniel Sedin historisch

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
12. Januar 2016, 12:35 Uhr
Los Angeles Kings
Der Lauf der LA Kings hält weiter an

Den New York Rangers gelang gegen Dennis Seidenberg und seine Boston Bruins ein spätes Comeback, während beim Sieg der San Jose Sharks ein Goalie brillierte. Außerdem: Daniel Sedin stellte einen Klubrekord bei den Vancouver Canucks ein und der Lauf von Christian Ehrhoff und den Los Angeles Kings ging weiter.

New York Rangers (23-14-5) - Boston Bruins 2:1 (21-15-5)

"Wie wir zurückgekommen sind und im letzten Drittel aufgedreht haben, war ein wirklich gutes Zeichen dafür, dass wir nie aufgeben", sagte Rangers-Goalie Henrik Lundqvist, der mit 32 Saves großen Anteil am Sieg der Rangers hatte.

Und in der Tat: New York scheint sich endgültig wieder gefangen zu haben. Nachdem es im zweiten Teil der Saison alles andere als rund lief, haben sich die Rangers nun wohl endgültig gefangen. Platz zwei in der Metropolitan Division spricht Bände.

Dabei sah zu Beginn alles nach einem Sieg der Bruins aus. Jimmy Hayes brachte Boston im zweiten Drittel in Führung, ein zweiter Treffer wäre nicht unverdient gewesen - sollte jedoch fatalerweise nicht folgen. Auch Dennis Seidenberg, der immerhin über eine viertel Stunde auf dem Eis war, konnte daran nichts ändern.

"Wir müssen lernen, die engen Spiele zu gewinnen", zeigte sich Bruins-Coach Claude Julien nach der Partie enttäuscht. Boston verlor nun sieben der letzten zehn Partien.

Des einen Leid ist aber bekanntlich des anderen Freud: Nur 35 Sekunden benötigten die Rangers im letzten Drittel für den Ausgleich, ehe Jesper Fast der entscheidende Treffer gelang. 1:42 Minuten waren da noch auf der Uhr.

Calgary Flames (19-20-2) - San Jose Sharks 4:5 (20-18-2)

Wenn du allein im letzten Drittel 15 Schüsse auf dein Tor kriegst und trotzdem gewinnst, dann weißt du, bei wem du dich zu bedanken hast: bei deinem Goalie!

Sharks-Keeper Martin Jones parierte im Schlussteil einen Shot nach dem nächsten, kam auf insgesamt 31 Saves und hatte damit - trotz vier Gegentoren - großen Anteil am Sieg seiner Mannschaft.

"Martin hat toll gespielt, er hat uns unzählige Male gerettet. Immer wenn dein Torhüter so gut spielt, hast du eine gute Chance zu gewinnen", lobt auch Logan Couture seinen Mitspieler. Doch der beste Goalie reicht nicht zum Sieg, wenn man vorne nicht trifft. Das dachten sich wohl auch Joel Ward, Joe Thornton und Co., die gleich fünf Mal einnetzten.

Die Zahl des Spiels war übrigens die 500: So viele Partien hat San Joses Patrick Marleau nun schon am Stück absolviert - damit liegt der Kanadier auf Rang drei in der ewigen NHL-Bestenliste.



Vancouver Canucks (17-16-10) - Florida Panthers (26-12-5) 3:2 OT 

Gab es einen Mann des Spiels? Absolut! Daniel Sedin sammelte an diesem Abend gleich doppelt Argumente für sich.

Er schoss sein Team nicht nur mit zwei Toren - eines davon sogar in der Overtime - zum Sieg, er stellte mit seinem 346. Treffer für die Canucks auch den Klubrekord von Markus Naslund ein.

Bitter derweil für die Panthers: Nach dem ersten Drittel führten sie noch mit 2:0 und waren auf dem besten Weg, das neunte Team der NHL-Historie zu werden, dass 13 Siege am Stück feiern konnte. Daraus wurde bekanntlich nichts.

Doch Florida wird die Niederlage wohl verkraften können. Schließlich führt man die Atlantic Division immer noch deutlich an.

Los Angeles Kings (27-12-3) - Detroit Red Wings (22-14-7) 4:2 

Und der Lauf geht weiter! Einem starken zweiten und dritten Drittel sei Dank schlugen die Kings auch Detroit, das zuvor vier Partien in Folge gewann.

Die Entscheidung brachte dabei Alec Martinez, der das Powerplay seines Teams rund anderthalb Minuten vor Schluss nutzte. Doch Mann des Spiels war ein anderer: Anze Kopitar legte gleich drei Tore für die Kings auf und schoss selbst vier Mal aufs Tor.

Mit von der Partie war auch Christian Ehrhoff. Der Deutsche bekam 14:29 Minuten auf dem Eis, blieb in dieser Zeit aber ohne Torbeteiligung.

Mit dem Sieg festigt Los Angeles seine Tabellenführung in der Pacific Division. Mit nun mehr 57 Punkten beträgt der Vorsprung auf Arizona ganze elf Punkte.

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