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Löws WM-Klinik: Weiterhin Geheimniskrämerei um Manuel Neuer

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Mai 2014, 13:20 Uhr
Joachim Löw
Joachim Löw muss aktuell auf Leistungsträger verzichten

Mario Götze und Marco Reus präsentierten sich am Samstag im WM-Quartier der deutschen Nationalmannschaft der Öffentlichtkeit. Im Mittelpunkt des Interesses stehen derzeit allerdings der verletzte Nationaltorwart Manuel Neuer und dessen ebenfalls angeschlagene Kollegen.

Am Samstag versteckte sich die deutsche Nationalmannschaft komplett vor der Öffentlichkeit. Erstmals während der WM-Vorbereitung in Südtirol ließ Bundestrainer Joachim Löw bei seinen Trainingseinheiten keine Besucher zu.

In einem offiziellen Bulletin aus der DFB-Klinik im Passeiertal wurde aber mitgeteilt, dass der erst am Freitag eingetroffene Per Mertesacker und der angeschlagene Bastian Schweinsteiger (Knieprobleme) individuell im Fitnesszelt gearbeitet haben. Kapitän Philipp Lahm, der erst am Vorabend mit Torwart Manuel Neuer im DFB-Hotel St. Andreus zur Mannschaft gestoßen war, und Marcel Schmelzer absolvierten individuelle Einheiten im Bereich der Fünf-Sterne-Herberge, in der Neuer zeitgleich von der medizinischen Abteilung behandelt wurde. Unterdessen musste Mesut Özil wegen eines Infektes ganz aussetzen. 

 

Sorgen um Neuer und Lahm

Die Sorgenkinder Neuer (28) und Lahm (30) waren am Freitagnachmittag in einem verdunkelten Van von München mit zweitägiger Verspätung nach Südtirol chauffiert worden. Zuvor waren die beiden Bayer-Profis noch lange von DFB- und Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt in der bayerischen Hauptstadt behandelt worden.

"Ich bin froh, dass neben Per Mertesacker nun auch Philipp und Manu bei der Mannschaft sind", sagte Löw, der nach dem bitteren WM-Aus für Lars Bender (Oberschenkelverletzung) nach wie vor um die WM-Teilnahme des Bayern-Trios Neuer, Lahm, Schweinsteiger bangen muss.

"Auch wenn Philipp und Manu zunächst nicht mit der Mannschaft trainieren werden, ist ihre Anwesenheit beim Team wichtig. Die Mannschaft wird immer kompletter, jetzt fehlt nur noch Sami Khedira, der nach dem Finale der Champions League zu uns stoßen wird", teilte Löw zwar relativ emotionslos über die offiziellen DFB-Kanäle mit, die Angst vor weiteren Rückschlägen war aber auch beim Bundestrainer in den ersten drei Trainingstagen deutlich zu spüren.

Lahm (Kapselriss im Sprunggelenk) und Neuer (Kapselverletzung in der Schulter) hatten sich beim Pokalsieg des Rekordmeisters Bayern München am vergangenen Samstag in Berlin gegen Borussia Dortmund (2:0 n.V.) verletzt und kommen seitdem nicht so recht auf die Beine. Die Schlinge an Neuers verletzter Schulter lässt trotz allem zur Schau gestellten Optimismus Schlimmes befürchten. Nicht umsonst wurde der künftige Barca-Towart Marc-André ter Stegen in Alarmbereitschaft versetzt. 

Neuer glaubt an rechtzeitige Genesung

Neuer selbst glaubt allerdings, dass er mit zum Zuckerhut reist und bis zum Turnier (12. Juni bis 13. Juli) wieder fit wird. "Es ist alles gut. Wenn ich kein harter Hund wäre, hätte ich im Pokalendspiel nicht durchgespielt", sagte Deutschlands Nummer eins der Bild-Zeitung.

Auch Marco Reus bestätigte, dass Neuer und Lahm guter Dinge waren, als sie im Hotel eintrafen. "Beide denken sehr positiv mit Blick auf die nächsten Tage. Das ist auch wichtig für uns, weil es wichtige Spieler für die Mannschaft sind", berichtete der Dortmunder.

Nicht ganz so optimistisch sind die früheren Nationaltorhüter Toni Schumacher und Timo Hildebrand. "Ich kenne die Verletzung nicht genau. Aber jede Schulterverletzung ist für einen Torhüter eine Katastrophe. Denn jede Bewegung geht über die Schulter", sagte Vize-Weltmeister Schumacher (60) der Bild, Hildebrand (35) ergänzte: "Ich hatte selbst mal Probleme mit der Schulter. Das kann sich hinziehen." 

Kabelka kritisiert DFB

Der renommierte Sportmediziner Professor Ernst Kabelka wurde in der tz noch deutlicher: "Aus meiner Sicht verharmlost der DFB die Situation. Jeder, der eine solche Verletzung schon einmal hatte, kann bestätigen, wie schmerzhaft und langwierig das sein kann."

Kabelka, der unter anderem die Klitschko-Brüder und Tennis-Star Roger Federer betreut, erklärte recht anschaulich: "Das Problem ist, dass er eine ganze Zeit lang die Arme nicht über die Horizontale nach oben nehmen kann. Und das ist ja für einen Torwart nicht ganz unwichtig."

Egal welche Prognosen am Ende eintreffen werden, für Manuel Neuer wird der Kampf um das WM-Ticket auf alle Fälle ein Rennen gegen die Zeit.

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