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Lionel Messi zum fünften Mal Weltfußballer - Celia Sasic geht leer aus

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Januar 2016, 20:06 Uhr
Lionel Messi
Lionel Messi holte sich zum fünften Mal den Ballon d'Or

Lionel Messis Rekordsammlung von Goldenen Bällen wird immer größer: Der argentinische Superstar ist für sein Traumjahr 2015 zum fünften Mal zum Weltfußballer gewählt worden. Der 28-Jährige setzte sich bei der Wahl des Weltverbandes FIFA mit 41,33 Prozent der Stimmen gegen den portugiesischen Vorjahressieger Cristiano Ronaldo (30/Real Madrid/27,76 Prozent) und seinen Teamkollegen vom FC Barcelona, Neymar (23/Brasilien/7,86), durch. Allerdings würde der Superstar seine Rekordsammlung von Goldenen Bällen sofort wieder eintauschen - gegen den deutschen WM-Titel.

"Ich versuche jedes Jahr mein Bestes zu geben und mich selbst zu überbieten", sagte Messi im Zürcher Kongresshaus, wo es für den Weltverband FIFA endlich wieder etwas zu feiern gab: "Ich bin sehr stolz auf das, was wir erreicht haben. Das ist wieder eine große Ehre für mich und mehr, als ich mir jemals erträumt habe", sagte Messi nach der Ehrung.

Aber wenn er zwischen seinen fünf Weltfußballer-Trophäen und einem WM-Titel wählen könnte, gab Messi zu, würde er sich "natürlich" für die Weltmeisterschaft entscheiden. 2014 hatte der kleine Argentinier das WM-Finale gegen Deutschland verloren (0:1) - die deutschen Weltmeister spielten dafür bei der feierlichen Gala (fast) überhaupt keine Rolle.

Zum weltbesten Spieler bestimmt wurde der Ausnahmekönner der Katalanen von den Nationaltrainern und Kapitänen der FIFA-Mitgliedsverbände sowie einer Auswahl internationaler Journalisten. Mit Barcelona hatte Messi im vergangenen Jahr fünf Titel gewonnen, darunter das Triple. "Das war unglaublich", sagte er. Dauerrivale Ronaldo (Real Madrid), der in der Schweiz hätte gleichziehen können, gewann nicht einen einzigen Pokal.


Lloyd Weltfußballerin

"Es wäre keine Überraschung, wenn Messi gewinnen würde", hatte Ronaldo noch am Mittag zugegeben. Die beiden hatten die Auszeichnung des Weltverbands in den vergangenen sieben Jahren untereinander aufgeteilt. "Ich bin hier, weil ich es verdiene, nominiert zu sein." Den Titel verdiente sich aber Messi.

Als beste Fußballerin der Welt wurde erwartungsgemäß US-Nationalspielerin Carli Lloyd geehrt (33), die sich nach ihrem Hattrick binnen 13 Minuten im WM-Finale gegen Japan im Sommer (5:2) gegen die inzwischen zurückgetretene DFB-Nationalspielerin Celia Sasic (27), die bei dieser Gelegenheit verriert, dass sie Nachwuchs erwartet, und die japanische Vize-Weltmeisterin Aya Miyama (30) durchgesetzt hatte. Bei der Auszeichnung verdrückte Lloyd eine Träne. Welttrainer 2015 wurde Barca-Coach Luis Enrique (45), nicht Bayern-Trainer Pep Guardiola (44). Als beste Trainerin einer Frauenmannschaft wurde US-Weltmeisterin Jill Ellis (49) ausgezeichnet.

Deutsche gehen leer aus

Der Brasilianer Wendell Lira (Vila Nova) hat das schönste Tor des vergangenen Jahres erzielt. Das ergab die Internetabstimmung über den Puskas-Preis der FIFA. Der 27-Jährige, der die Trophäe unter Tränen entgegennahm, hatte am 11. März in der Meisterschaft des brasilianischen Bundesstaates Goias per Fallrückzieher getroffen. 

Für Sasic war allein die Teilnahme an der Gala in Zürich eine "Riesenehre". Europas Fußballerin des Jahres 2015, die ihre Karriere nach der WM im vergangenen Sommer mit nur 27 Jahren ihre Laufbahn im Profifußball beendet hatte, habe "es nie gewagt davon zu träumen, eines Tages hier zu sein", sagte Sasic: "Ich bin sehr glücklich, das hier genießen zu können. Das erlebt man nicht alle Tage." Dass sie demnächst Mutter wird, sei aber genauso toll: "Da kommt eine andere Herausforderung auf mich zu und da freue ich mich sehr drauf. Dafür gibt es keine Trophäe."

Viel mehr gab es für den DFB am Montag aber nicht zu feiern. Einzig Weltmeister-Torwart Manuel Neuer (29/Bayern München), der im vergangenen Jahr noch im Weltfußballer-Finale stand, schaffte es in die von Tausenden Profis aus aller Welt gewählte Weltauswahl, in der auch sonst kein Bundesligaprofi vertreten ist. An den Feierlichkeiten nahm der Bayern-Keeper auch gar nicht erst teil, das Trainingslager in Katar hatte Vorrang. Vertreten wurde Neuer von Bayern-Ikone Paul Breitner.

Der Fair-Play-Award ist global an alle Fußball-Organisationen und -Klubs vergeben worden, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. "Es ist wichtig, sich dafür einzusetzen, und der Fußball kann viel tun", sagte der deutsche Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah, der den Preis in Zürich stellvertretend entgegennahm. 

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