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Lionel Messi mit neuem Rekord - ZSKA Moskau schlägt Manchester City

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05. November 2014, 23:21 Uhr
Lionel Messi
Lionel Messi stellte den Torrekord von Raul ein

Das schwache Auftreten der Premier-League-Klubs in Europas Königsklasse geht weiter. Manchester City verliert zu Hause gegen ZSKA Moskau und der FC Chelsea kommt gegen Maribor nicht über 1:1 hinaus. Paris St. Germain und der FC Barcelona machen derweil das Achtelfinale klar. Die Zusammenfassung der Mittwochsspiele.

Gruppe F

Ajax Amsterdam - FC Barcelona 0:2 (0:1)

Tore: 0:1 Messi (36.), 0:2 Messi (76.)

Gelb-Rote Karte: Veltman (70.)

Lionel Messi schnappt sich Raul zuerst. Nachdem Cristiano Ronaldo ohne Treffer geblieben war, machte es der Argentinier besser: Sein Doppelpack sorgte für den Sieg gegen Amsterdam und für die Einstellung des Tor-Rekordes der Real-Legende mit 71 Treffern. Zudem zieht Barcelona somit ins Achtelfinale ein.

Das Spiel in der Amsterdam Arena begann ohne viele spielerische Höhepunkte, dafür mit vielen Fouls. In der ersten Halbzeit zeigte Schiedsrichter Pedro Proenca gleich sechs Mal die Gelbe Karte. Auch der erste Treffer fiel aus einer strittigen Situation heraus: Im Barca-Strafraum blieb Anwar El-Ghazi nach einem Freistoß liegen, Barcelona spielte weiter und holte seinerseits einen Freistoß auf heraus. Den parierte Jasper Cilessen hervorragend, begab sich dann aber auf Wanderschaft durch seinen Sechzehner, was letztlich zum 1:0 durch Lionel Messi per Kopf führte.

Ajax spielte zwar eine ambitionierte Partie und zeigte mehr nach vorne als im Hinspiel in Barcelona, kam jedoch selten zu Torchancen gegen den großen Favoriten. Die gelb-rote Karte für Joel Veltman eröffnete weitere Räume für die Katalanen, die Messi in der 76. Minute zum entscheidenden 2:0 nutzen konnte.

Paris Saint-Germain - APOEL Nikosia 1:0 (1:0)

Tore: 1:0 Cavani (1.)

Im Hinspiel ließen sich die Pariser noch bis kurz vor Schluss Zeit, heute gelang PSG bereits in der ersten Spielminute die Führung. Nach einer Hereingabe von Gregory van der Wiel verwandelte Edinson Cavani den Ball sehenswert aus der Drehung, wenn auch unter Mithilfe des Gästekeepers Urko, der den Ball unter seinem Arm durchrutschen ließ.

In der Folge hatte Paris zwar mehr von der Partie, die größte Chance vergab aber zunächst Nuno Morais, der einen Abpraller aus zwei Metern Torentfernung über den Kasten setzte (12.). Cavani vertendelte dagegen noch im ersten Durchgang die Chance zur Vorentscheidung leichtsinnig (37.).

In der zweiten Hälfte spielte PSG den Stiefel souverän runter, ohne dabei spielerische Glanzpunkte zu setzen. Cavani vergab erneut die größte Chance zum 2:0 (80.). Den Gästen fiel dagegen offensiv zu wenig ein, um dem Favoriten wirklich gefährlich zu werden.

Gruppe E

Manchester City - ZSKA Moskau 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Doumbia (2.), 1:1 Toure (8.), Doumbia (34.)

Gelb-Rote Karte: Fernandinho (70., Foulspiel)

Rote Karte: Toure (82., Tätlichkeit)

Die Citizens verschliefen den Beginn komplett. Bereits nach zwei Minuten köpfte Seydou Doumbia nach einem Freistoß von der rechten Seite aus kurzer Distanz in die Maschen. Scheinbar aufgeweckt von diesem kleinen Schock verwandelte Yaya Toure nur sechs Minuten später einen Freistoß aus 20 Metern direkt. Die Entstehung war allerdings fragwürdig: Stevan Jovetic ließ sich über ein Gästebein fallen und schindete so den Freistoß.

City spielte die Russen in der Folge an die Wand, in Führung gingen aber erneut die Gäste. Gael Clichy klärte einen Ball katastrophal in die Mitte, von wo Bebars Natcho erneut Doumbia bediente. Der Ivorer netzte aus kurzer Distanz per Flachschuss in die kurze Ecke ein.

Anschließend bot sich lange das gleiche Bild: City drückte, ließ aber die letzte Konsequenz in seinen Angriffen vermissen. Noch schwieriger wurde das Unterfangen, das Spiel zu drehen, nachdem der eingewechselte Fernandinho für ein Foulspiel die Gelb-Rote Karte sah (70.). Bis zum Ende gelang es den Skyblues nicht, den russischen Abwehrriegel zu durchbrechen. Das nagte am scheinbar am schwachen Nervenkostüm Yaya Toures: Der Mittelfeldspieler flog nach einer Tätlichkeit vom Platz. Das Team aus Manchester bleibt mit der 1:2-Niederlage auch im vierten Spiel sieglos und rangiert auf dem letzten Platz in Gruppe E.

Gruppe G

NK Maribor - FC Chelsea 1:1 (0:0)

Tore: 1:0 Ibraimi (50.), 1:1 (73.) Matic

Bes. Vorkommnis: Handanovic hält Elfmeter von Hazard (85.)

Im ausverkauften Ljudski ließ der FC Chelsea Punkte gegen Maribor liegen. Ohne Loic Remy und John Obi Mikel fehlte der Mannschaft von Trainer Jose Mourinho die nötige Durchschlagskraft. Die Gastgeber standen tief und lauerten auf Konter. Im ersten Durchgang sahen die Zuschauer kaum nennenswerte Torchancen.

Nach der Halbzeitpause überraschte der slowenische Meister die Gäste. Nach einer Flanke von Marcos Tavares klärte Kurt Zouma den Ball mit dem Kopf, jedoch lauerte Agim Ibraimi am Strafraumeck und schlenzte den Ball an Petr Cech vorbei ins Tor (50.).

Chelsea ließ sich vom Gegentreffer nicht verunsichern und erhöhte den Druck. Nach einer Ecke von Cesc Fabregas verlängerte John Terry den Ball mit dem Kopf aufs lange Ecke - dort lauerte Nemenja Matic und erzielte den Ausgleichstreffer (73.). Die Gäste verpassten kurz vor Schluss die Möglichkeit drei Punkte einzufahren. Eden Hazard scheiterte mit einem laschen Elfmeter an Jasmin Handanovic.

Gruppe H

Athletic Bilbao - FC Porto 0:2 (0:0)

Tore: 0:1 Martinez (56.), 0:2 Brahimi (73.)

Besonderes Vorkommnis: Martinez vergibt Foulelfmeter (42.)

Porto steht im Achtelfinale. Gegen Bilbao waren die Portugiesen über 90 Minuten die bessere Mannschaft. Jackson Martinez und Yacine Brahimi sorgten für einen ungefährdeten Sieg. Die Basken sind damit bereits vorzeitig sicher ausgeschieden.

Die Basken begannen zwar ambitioniert, doch Porto kontrollierte das Spiel ab der 20. Minute. Die erste aufregende Szene des Spiels kam erst in der 42. Minute in einem bis dahin wenig hochklassigen Spiel. Mikel Balenziaga foulte Danilo im Strafraum von Bilbao, den fälligen Elfmeter setzte Jackson Martinez allerdings an die Latte.

In der zweiten Halbzeit machte es Martinez aus kürzerer Distanz deutlich besser und schob nach der Hereingabe von Brahimi zur Führung ein. Das zweite Tor der Portugiesen schossen die Basken fast selbst. Torhüter Gorka Irairoz ließ einen schwachen Rückpass von Aymeric Laporte durchrutschen und Brahimi musste nur noch einschieben. Die Entscheidung in dieser Partie.

Schachtjor Donezk - Bate Borissow 5:0 (1:0)

Tore: 1:0 Srna (19.), 2:0 Teixeira (48.), 3:0, 4:0, 5:0 Adriano (58./FE, 82., 90.)

Gelb-Rote Karte: Khagush (Borissow/45.)


Nahe der polnischen Grenze in Lviv wollte Shachtjor Donezk die Pleite in der Liga gegen Metalurg vergessen machen. Unter der Leitung von Bundesliga-Referee Wolfgang Stark sorgte Donezk-Star Luiz Adriano für ordentlich Furore im gegnerischen Strafraum. Nach zwei guten Chancen bereitete der Brasilianer den Führungstreffer der Gastgeber vor. Der Schuss von Darijo Srna aus zehn Metern wurde von Filip Mladenovic abgefälscht und landete im Tor (19.).


Direkt nach dem Führungstreffer wollte Schachtjor nachlegen, Luiz Adrianos Querpass zu Alex Texeira war jedoch zu ungenau. Auf dem Weg in die Kabinen gerieten Luiz Adriano und Anri Khagush aneinander. Khagush ließ sich nicht beruhigen und sah noch vor der Halbzeitpause die Gelb-Rote Karte.


Die Gastgeber nahmen den Schwung aus der ersten Halbzeit mit in den zweiten Durchgang und Alex Teixeira erhöhte nach einer schönen Vorlage von Srna auf 2:0 (48.). In Unterzahl war die Mannschaft von Trainer Aleksandr Yermakovich zunehmend überfordert und wurde von den Ukrainern überrannt. Nach einem Foul von Evgeni Yablonski gab es einen Elfmeter für die Gastgeber, den Luiz Adriano problemlos verwandelte (58.). Donezk zauberte auch nach der Entscheidung, Adriano belohnte den Aufwand mit zwei weiteren Treffern in der Schlussphase (82./90.).