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Lewis Hamilton gewinnt in Barcelona - Sebastian Vettel Vierter

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11. Mai 2014, 15:57 Uhr
Mercedes, Lewis Hamilton, Nico Rosberg
Auch in Barcelona fuhren Lewis Hamilton und Nico Rosberg in einer eigenen Liga

Erneute Triumph-Fahrt für die Silberpfeile, aber auch Sebastian Vettel glänzte mit einer furiosen Aufholjagd: Lewis Hamilton hat nach dem vierten Mercedes-Doppelsieg in Serie seinen Teamkollegen Nico Rosberg an der Spitze der Gesamtwertung abgelöst und damit seine Ambitionen auf den zweiten WM-Titel unterstrichen. Weltmeister Vettel rettete beim Großen Preis von Spanien in Barcelona sein völlig verkorkstes Wochenende mit einer imposanten Fahrt auf Platz vier.

"Ich denke, das war alles, was wir rausholen konnten", sagte ein erleichteter Vettel: "Wir sind noch nicht über den Berg. Aber ich hoffe, dass wir demnächst wieder mehr fahren können und nicht erst am Sonntag wissen, wo wir stehen."

Noch besser machte es sein Red-Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo, der mit Rang drei den Sprung aufs Podium schaffte, zum ersten Mal in seiner Karriere. Chancenlos nach vorne und ungefährdet von hinten war der Australier "mit meinem einsamen dritten Platz sehr zufrieden".

Noch besser machte es sein Red-Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo, der mit Rang drei den Sprung aufs Podium schaffte. Vorjahressieger und Lokalmatador Fernando Alonso musste sich im Ferrari diesmal mit Rang sechs begnügen. Nico Hülkenberg (Emmerich/Force India) sammelte als Zehnter einen Punkt ein, während Adrian Sutil (Gräfelfing) im Sauber als 17. erneut leer ausging.

"Ich bedanke mich bei meinem Team, das macht in diesem Jahr einen unglaublichen Job", sagte Hamilton: "Mein erster Sieg in Spanien bedeutet alles für mich." Rosberg haderte nach einem engen Finale mit dem zweiten Platz. "Ich hätte noch eine Runde gebraucht, dann hätte ich ihn angreifen können", sagte der 28-Jährige: "Das frisst jetzt ein bisschen an mir, aber es sind ja noch viele Rennen."  

Machtdemonstration in Silber


Auch das Rennen auf dem 4,655 km langen Circuit de Barcelona-Catalunya war eine Machtdemonstration der Silberpfeile, die damit alle fünf Saisonrennen für sich entschieden haben. Hamilton, der nach seinem Ausfall zum Auftakt in Australien zum vierten Mal in Folge gewann, führt in der Gesamtwertung mit 100 Punkten vor Rosberg (97), und hat im direkten Duell auch das Momentum auf seiner Seite. Eine Saison, in der Mercedes alle 19 Rennen gewinnt, scheint angesichts der Überlegenheit des F1 W05 Hybrid keinesfalls unmöglich.

Auch der oberste Boss der Silberpfeile ist glücklich mit dem bisherigen Saisonverlauf. "Es ist nach den schwierigen Jahren natürlich besonders schön. Aber wir werden jetzt nicht übermütig und arbeiten von Rennen zu Rennen weiter, um diese Position zu halten", sagte Dieter Zetsche, der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, bei "RTL".    

"Sind die denn wahnsinnig?"


Bei den Duellen seiner Fahrer würde ihm "natürlich manchmal das Herz" stehen bleiben und er denkt: "Sind die denn wahnsinnig?". Trotzdem "wäre es eine Katastrophe, wenn wir hier eine Teamorder ausgeben würden."

Hamilton erwischte einen perfekten Start und ließ Rosberg nicht den Hauch einer Chance. Das vermeintliche Duell war bereits vor der ersten Kurve entschieden. "Ich möchte keinen Zweikampf mit Nico haben, aber sollte es so weit kommen, bin ich bereit", hatte Hamilton, der am Samstag die 35. Pole Position seiner Karriere geholt hatte, vor dem Rennen gesagt. Erst in der Schlussrunde kam Rosberg dicht an Hamilton heran, fuhr aber keinen Angriff mehr.

Vettel steckte zu Beginn des Rennens im Verkehr fest. Der Heppenheimer musste nach einem Getriebewechsel an seinem RB10 von Platz 15 ins Rennen gehen. "Unser Auto ist ein bisschen besser als das, was um uns herum steht", hatte Vettel unmittelbar vor dem Start gesagt. Profitieren konnte er davon zunächst aber nicht und machte lediglich zwei Plätze gut. Nach einem frühen Reifenwechsel fiel er sogar auf den vorletzten Rang zurück.  

Aufholjagd von Vettel


Erst danach pflügte der 26-Jährige mit seiner "Suzie" durch das dichte Feld und schob sich, nachdem auch die Konkurrenz an der Box gewesen war, in die Punkteränge. Bis auf Platz acht ging es nach vorne, dann stoppte Lotus-Pilot Romain Grosjean die Aufholjagd. Den schnappte sich Vettel mit dem zweiten Stopp in der Rennmitte. Und nach dem dritten Stopp waren dann auch die beiden Ferrari-Piloten Alonso - in der Box - und Kimi Räikkönen - auf der Strecke - fällig.

Bei Red Bull macht sich trotzdem angesichts des großen Rückstands auf Mercedes langsam Resignation breit. "Wir können nur hoffen, dass es an der Spitze den Krieg der Sterne gibt und die beiden sich gegenseitig in die Kiste fahren", sagte Motorsportberater Helmut Marko bei Bild.de.

"Wir sind eine Sekunde weit weg, wir sehen Mercedes gar nicht mehr", so der 71-Jährige: "Wir machen ja kleine Schritte vorwärts, aber die macht Mercedes auch. Wir brauchen einen Quantensprung, sonst ist das Jahr gelaufen."

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