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Leichtathletik: Sailer und Spiegelburg siegen in Stockholm, Weltrekord durch Dibaba

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
06. Februar 2014, 21:59 Uhr
Sailer
Verena Sailer gewann in Stockholm

Siege für Silke Spiegelburg und Verena Sailer, Weltrekord durch Genzebe Dibaba: Beim Leichtathletik-Hallenmeeting in Stockholm glänzten im Vorfeld der Hallen-WM im polnischen Sopot (7. bis 9. März) nicht nur die deutschen Athletinnen.

Ex-Europameisterin Sailer (Mannheim) setzte dabei ihre Siegesserie fort. Sie gewann über 60 m in 7,22 Sekunden vor der Amerikanerin Lekeisha Lawson (7,25) und der Norwegerin Ezinne Okparaebo (7,28).

Im Stabhochsprung schraubte sich Spiegelburg gleich im ersten Versuch auf die Jahresweltbestleitung von 4,72 m und siegte vor der höhengleichen Griechin Nikoleta Kyriakopoulou. Die ehemalige Vize-Weltmeisterin Martina Strutz (Neubrandenburg) belegte mit 4,30 m lediglich Rang neun.

Für das Highlight des Abends sorgte allerdings die Äthiopierin Dibaba, die fünf Tage nach ihrem Weltrekord über 1500 m auch die 3000-m-Bestzeit pulverisierte. Dibaba unterbot in 8:16,60 Minuten den alten Weltrekord ihrer Landsfrau Meseret Defar (8:23,72) aus dem Jahr 2007 um mehr als sieben Sekunden.

Im Weitsprung fehlten der drittplatzierten Sosthene Moguenara (Wattenscheid) mit 6,53 m nur fünf Zentimeter auf Siegerin Ivana Spanovic (Serbien/6,58), Platz zwei belegte die Schwedin Erica Jarder (6,57). Melanie Bauschke (Berlin/6,27) und Stefanie Voss (Uerdingen-Dormagen/6,26) belegten die Plätze fünf und sechs.

Bei den Männern flog Christian Reif (Rehlingen) zwar auf Saisonbestleistung von 8,02 m, das reichte aber nur zu Platz fünf beim Sieg von Ngoni Makusha (Simbabwe/8,18).

Marie-Laurence Jungfleisch (Tübingen) landete im Hochsprung mit 1,88 m auf Rang fünf beim Sieg der Russin Marija Kuschina (2,01/JWB). Die deutsche Meisterin Inna Weit (LC Paderborn) kam über 200 m auf Rang drei in 23,84 Sekunden.

Der Äthiopier Mohammed Aman lief über 800 m in 1:45,08 Minuten ebenso Jahresweltbestzeit wie der Marokkaner Mohamed Moustaoui in 3:35,00 Minuten über 3000 m.

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