Kenias Lauf-Star Eliud Kipchoge hat den Berlin-Marathon gewonnen, den angestrebten Weltrekord aber verpasst. Der 32-Jährige überquerte am Sonntag nach 2:03:32 Stunden die Ziellinie, verfehlte die bisherige Bestmarke seines Landsmannes Dennis Kimetto aus dem Jahr 2014 aber um 35 Sekunden. Zweiter wurde der Äthiopier Guye Adola bei seinem ersten Marathon-Start in 2:03:46 Stunden - noch nie lief ein Debütant schneller.
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