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Leichtathletik: IAAF und adidas beenden Zusammenarbeit

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. Dezember 2016, 17:02 Uhr
Leichtathletik
Sebastian Coe ist Präsident des IAAF

Der krisengeplagte Leichtathletik-Weltverband IAAF verliert seinen langjährigen Sponsor adidas. Beide Parteien hätten entschieden, "ihre Partnerschaft in beiderseitigem Einvernehmen zum Jahresende 2016 zu beenden", sagte adidas-Sprecher Oliver Brüggen: "Wir möchten der IAAF für die erfolgreiche und professionelle Zusammenarbeit danken und wünschen dem Verband alles Gute für die Zukunft."

2008 hatten die IAAF und der deutsche Sportartikel-Hersteller einen millionenschweren Vertrag abgeschlossen, der ursprünglich noch bis 2019 laufen sollte. Adidas wolle der Leichtathletik zwar treu bleiben, allerdings größeren Fokus auf die Zusammenarbeit mit individuellen Athleten legen. Die IAAF dankte adidas für die Zusammenarbeit und kündigte "in Kürze" die Bekanntgabe eines neuen IAAF-Partners "in der gleichen Kategorie" an.

 

Adidas beendet Zusammenarbeit wegen Dopingskandal 

Bereits im Januar 2016 hatte der britische Fernsehsender BBC mit Bezug auf anonyme Quellen berichtet, dass adidas sich aus dem Vertrag zurückziehen wolle. Offenbar auch wegen des Doping- und Korruptionsskandals um den ehemaligen IAAF-Präsidenten Lamine Diack. Damals hatten beide Seiten lediglich darauf verwiesen, miteinander "in engem Kontakt" zu stehen.

Schon zu diesem Zeitpunkt war über den Einstieg des adidas-Konkurrenten Nike spekuliert worden, sollte sich adidas zurückziehen. Für den US-Konzern wäre ein Engagement auch deshalb interessant, weil die Freiluft-WM 2021 in Eugene/Oregon, in Nähe der Konzernzentrale stattfindet. Ohne Bewerbungsverfahren und völlig überraschend hatte die IAAF im April 2015 der US-Stadt, Gründungsort des Unternehmens, die WM zugesprochen.

Der aktuelle IAAF-Präsident Sebastian Coe arbeitete zudem bis November 2015 als Nike-Markenbotschafter. Erst nach langer öffentlicher Kritik beendete er das Geschäftsverhältnis. Gegen Coe waren im Zuge der WM-Vergabe an Eugene Lobbyismus-Vorwürfe laut geworden, die der Brite allerdings vehement zurückwies.

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