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Datum: 14. August 2013, 17:13 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Länderspiele am Mittwoch: Ein Knaller zu Ehren des Papstes

Papst, Lionel Messi, Gianluigi Buffon, Argentinien, Italien
Italien und Argentinien treffen zu Ehren des Papstes aufeinander

Am Mittwoch kommt es rund um den Globus zu Top-Duellen. Im Fokus: Italiener und Argentinier ehren Papst Franziskus mit einem Spiel in Rom. Zudem: Der Klassiker England gegen Schottland, Portugal empfängt die Niederlande und Klinsis US-Boys in Bosnien.

Schweden - Norwegen (Mittwoch, 20:00 Uhr)

Die Schweden haben keines der letzten drei Spiele gegen Norwegen für sich entscheiden, von den vergangenen sechs Aufeinandertreffen gewannen sie nur eine Partie. Diesmal sind die Voraussetzungen aber gut. Trainer Eric Hamren hat alle wichtigen Spieler an Bord. Zlatan Ibrahimovic ist ebenso im Kader wie Rasmus Elm oder Ola Toivonen.

Die Norweger treten mit zahlreichen Bundesligaprofis an. Der Stuttgarter Mohammed Abdellaoue wird wohl im Sturm beginnen, im Mittelfeld könnte Per Skjelbred vom Hamburger SV seine Rückkehr im Nationaltrikot feiern. Auch Gladbachs Havard Nordtveit und Hoffenheims Tarik Elyounoussi  sowie der Braunschweiger Omar Elabdellaoui stehen im Aufgebot.

Bosnien-Herzegowina - USA (Mittwoch, 20:30 Uhr)

Beim 6:1-Sieg von Hertha BSC gegen Eintracht Frankfurt traf Youngster John Anthony Brooks zum 2:0. Nach der Einladung von US-Coach Jürgen Klinsmann könnte nun der erste Einsatz im A-Nationalteam folgen.

Zuvor hatte U-21-Nationaltrainer Horst Hrubesch verkündet, er wolle den Innenverteidiger für den DFB gewinnen. Brooks hat sich aber wohl für die USA entschieden, kann aber auch wenn er am Mittwoch auflaufen sollte noch zum DFB wechseln, da es sich um kein Pflichtspiel handelt.

Die Partie dürfte ein echter Härtetest für Klinsmanns Gold-Cup-Gewinner werden, die Bosnier führen ihre WM-Qualifikationsgruppe ungeschlagen an.  In den vergangenen drei Länderspielen schoss Bosniens Offensive um Stuttgarts Vedad Ibisevic immer mindestens drei Tore.

Österreich - Griechenland (Mittwoch, 20:30 Uhr)

Seit dem 2:1-Sieg gegen Schweden hat Österreich in der WM-Qualifikation Lunte gerochen. Daher kündigte Trainer Marcel Koller an, Nachlässigkeiten auch in Testspielen nicht zu dulden. "Wir wollen eine gute Leistung bringen und nicht das Spiel nebenbei machen", sagte der Schweizer.

Das, so Koller, "absolute Top-Team" aus Griechenland hat gegen Österreich seit 20 Jahren nicht mehr gewonnen. Bitter: Dem Europameister von 2004 fehlen Theofanis Gekas, Georgios Samaras und Dimitrios Salpingidis.

Italien - Argentinien (Mittwoch, 20:45 Uhr)

Im Stadio Olimpico in Rom trifft der viermalige Weltmeister  Italien auf den zweifachen Champion Argentinien. Es ist das 14. Duell beider Nationen, wobei die Italiener mit sechs Siegen bei zwei Niederlagen und sechs Unentschieden klar die Nase vorne haben.

Für beide Seiten noch wichtiger als das Spiel war aber die Audienz beim aus Argentinien stammenden Papst Franziskus sein. Rund 200 Spieler, Manager und Funktionäre der beiden Fußballverbände waren dabei. Die argentinischen Spieler um Superstar Lionel Messi, der aufgrund seiner Adduktorenbeschwerden am Mittwoch nicht auflaufen kann, überreichten dem Papst ein Silbertablett und ein Argentinien-Trikot, das mit dem Namen "Francisco" beflockt war und von allen Spielern unterschrieben wurde.

"Wir spielen jeden Tag Fußball. Den Papst trifft man wenn überhaupt einmal im Leben", sagte Italiens Trainer Cesare Prandelli.

Das Spiel ist zwar offiziell nur zu Ehren des Papstes vereinbart worden, doch Prandelli ist auch aus sportlichen Gründen froh über die Partie gegen die Gauchos: "Wir haben in meiner Amtszeit gegen alle großen Fußballnationen gespielt. Nur Argentinien hat noch gefehlt."

Polen - Dänemark (Mittwoch, 20:45 Uhr)

Es ist das Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die in der WM-Qualifikation bisher enttäuschten. Nach dem 0:4 gegen Armenien polterte der in der Kritik stehende Dänemark-Coach Morten Olsen gar, man habe "bei der WM wohl nichts zu suchen". Nach sieben Spieltagen stehen die Dänen auf Platz fünf und vier Punkte hinter den zweitplatzierten Bulgaren.

Ein bisschen besser sieht es bei Polen aus. Fünf Punkte sind es bis zum ersten Platz, den Montenegro belegt. Zuletzt reichte es allerdings nur zu einem 1:1 in Moldawien.

Belgien - Frankreich (Mittwoch, 21 Uhr)

Im König-Baudouin-Stadion von Brüssel trifft die mit zahlreichen Top-Talenten gespickte belgische Mannschaft um Eden Hazard und Christian Benteke auf den großen Nachbarn Frankreich mit Bayern-Star Franck Ribery.

Zum 72. Mal treffen beide Nationen zum Traditionsduell aufeinander, wobei die Belgier mit 29:23-Siegen im Vergleich vorne liegen. Die Partie dient in erster Linie als Vorbereitung auf die entscheidenden WM-Qualifikationsspiele. So steht denn auch für Frankreichs Keeper Hugo Lloris im Fokus, "schnell unsere Orientierung zu finden und Selbstvertrauen für die nächsten Partien zu tanken".

Bei der Equipe Tricolore steht Routinier Eric Abidal nach 18 Monaten Abstinenz vor seinem Comeback. Belgien muss definitiv auf Jan Vertonghen verzichten, der sich im Training am Knie verletzt hat.

England - Schottland (Mittwoch, 21 Uhr)

Es ist die Mutter aller Länderspiele: Am 30. November 1872 bestritten Engländer und Schotten den ersten Nationenvergleich in der Geschichte des Fußballs. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens des englischen Fußballverbands kommt es im Wembley-Stadion nun zur 111. Auflage des Klassikers.

"Es ist eine riesige Ehre, unsere Nation gegen unseren ältesten Rivalen anzuführen", sagte Englands Coach Roy Hodgson.

Wayne Rooney wird dabei sein, wenn auch zunächst wohl nur auf der Bank. Der Angreifer von Manchester United war trotz einer Verletzung zur Nationalmannschaft gereist ist, gesundete dort, und kann sich nun Hoffnungen auf ein paar Minuten machen. Hodgson: "Wenn er sagt, dass er spielen kann, werde ich ihn einsetzen."

Portugal - Niederlande (Mittwoch, 21:30 Uhr)

Im letzten Gruppenspiel der Europameisterschaft 2012 besiegte Portugal die Niederlande mit 2:1. Die Mannschaft um Cristiano Ronaldo beendete damit nicht nur das Turnier für den Vizeweltmeister, sondern läutete auch eine Zeitenwende beim KNVB ein: Bert van Marwijk wurde entlassen, Louis van Gaal kehrte auf den Trainerstuhl zurück.

Der frühere Bayern-Trainer hat die Elftal seitdem durcheinandergewirbelt. Vor dem Duell mit Portugal in Faro überraschte er nun erneut, indem er Wesley Sneijder nicht einlud. Dafür dabei: der Augsburger Paul Verhaegh, der mit 30 Jahren zu seinem Debüt kommen könnte.

Die Portugiesen sind so etwas wie der Angstgegner für die Niederländer, die in den bisherigen elf Vergleichen nur einmal als Sieger vom Platz gingen. Im zwölften Duell muss Portugal allerdings verletzungsbedingt ohne Joao Moutinho, Nani und Raul Meireles auskommen.

Autor: Marco Heibel