Der FCN musste eine Krisensitzung kurzfristig absagen
Die internen Machtkämpfe bei Zweitligist 1. FC Nürnberg werden wohl vorerst anhalten. Eine geplante außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrates musste am Montag kurzfristig abgesagt werden, da das Gremium nach Absage von fünf der neun Mitglieder nicht beschlussfähig war.
Unter anderem hätten auf der Sitzung der umstrittene Sportvorstand Martin Bader und Trainer Rene Weiler Konzepte für die kommende Saison vorstellen sollen. Die nächste turnusmäßige Sitzung des Aufsichtsrates findet am 13. April statt.
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