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Konsequenzen nach Ausschreitungen bei Ajax Amsterdam

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. April 2014, 09:40 Uhr
Ajax Amsterdam, PEC Zwolle
Das Pokalfinale musste aufgrund der Ausschreitungen mehrfach unterbrochen werden

Der niederländische Rekordmeister Ajax Amsterdam nimmt in den kommenden drei Jahren weiterhin keine Fans mit zu den Auswärtsspielen bei Feyenoord Rotterdam.

Mit dieser Entscheidung zieht der Klub weitere Konsequenzen aus den Ausschreitungen beim Pokalfinale zwischen Ajax und PEC Zwolle (1:5) am Ostersonntag in Rotterdam. Diese Entscheidung traf der Verein gemeinsam mit der Stadt Amsterdam, der Polizei und den Justizbehörden.

2009 hatten die Klubleitungen von Ajax und Feyenoord beschlossen, bei direkten Duellen fünf Jahre lang auswärts ohne eigene Fans anzutreten. Rotterdam zeigte Verständnis für den Entschluss des Kontrahenten. Noch ist unklar, ob ab der Saison 2014/15 Feyenoord-Fans wieder zum Klassiker nach Amsterdam reisen dürfen.

Ultras beziehen Stellung


Unterdessen hat sich die fanatische Gruppe der Ajax-Fans, der sogenannte Block 410, für die Ausschreitungen in Rotterdam entschuldigt. Auch die Fans der berüchtigten F-Side, die den harten Kern der Ajax-Anhänger bilden, meldeten sich in der Tageszeitung "De Telegraaf" zu Wort. Die F-Side gibt an, zum Zeitpunkt des Zwischenfalls noch nicht im Stadion gewesen zu sein. "Wir hätten sofort eingegriffen und alles beendet", zitiert die Zeitung die Gruppe.

Die F-Side findet es demnach unakzeptabel, dass auf einen Ajax-Profi (Torwart Kenneth Vermeer) Feuerwerkskörper geworfen wurden. "Feuerwerk ist toll, aber nicht, wenn die eigenen Spieler getroffen werden. Intern werden wir die Angelegenheit besprechen", teilte die Gruppe mit.

Der einzige offizielle Ajax-Fanklub (SVA) hat nach eigenen Angaben Maßnahmen beschlossen. SVA-Mitglieder, die an den Ausschreitungen beteiligt waren, würden sofort ausgeschlossen werden.

Ajax-Ikone Johan Cruyff rief die Fans auf, die Täter zu nennen. "Wenn du ein echter Ajax-Fan bist, dann zeige die Typen an, um dafür zu sorgen, dass sie nie mehr im Namen des Klubs auftreten", schreibt Cruyff im "De Telegraaf".

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