Nach dem Bundesliga-Spiel zwischen Köln und Frankfurt gab es Hausdurchsuchungen
Die Polizei Köln hat am Mittwoch die Wohnungen dreier Personen durchsucht, die an Ausschreitungen während des Fußball-Bundesligaspiels zwischen dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt (4:2) am 8. März beteiligt gewesen sein sollen. Dabei fanden die Beamten Beweismittel und stellten sie sicher. Das teilte die Polizei mit.
Insgesamt müssen sich nach einer Schlägerei verfeindeter Problemfan-Gruppen in der Kölner Innenstadt 41 Personen in einem Verfahren wegen Landfriedensbruchs verantworten. 21 Personen stammen aus dem Bereich Köln, 20 aus dem Raum Frankfurt.
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