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Köln-Präsident kritisiert Anhänger: Spinner vermisst bei Ultras Identifikation mit dem Klub

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
07. März 2015, 13:56 Uhr
Werner Spinner
Werner Spinner ist der Präsident des 1. FC Köln

Werner Spinner, Präsident des 1. FC Köln, vermisst in der Diskussion um die Bestrafung der Ultra-Gruppierung Boyz die wirkliche Identifizierung dieser Anhänger mit dem Klub.

"Es ist Tribalismus, so ein Stammesverhalten. Wenn die Gruppe wichtiger ist als der FC, nehmen wir das zur Kenntnis. Was ich an Bekenntnissen zum Klub in den Treffen höre, das passt nicht zu Verhaltensweisen wie in Gladbach. Wir nehmen wahr und auch zur Kenntnis, dass den Boyz und einigen, die sich mit ihnen solidarisieren, die Gruppen wichtiger sind als der 1. FC Köln", sagte der FC-Chef im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger.

Weiter führte er aus: "Einem Teil der Leute in den Ultra-Gruppen ist der FC egal. Denen geht es um Selbstdarstellung. Ich habe ein Problem damit, wenn sich Leute für unentbehrlich halten." Nach dem Platzsturm von weiß gekleideten Rowdys nach dem Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach war die Boyz-Vereinigung vom Klub ausgeschlossen worden. Es steht allerdings noch die Bestrafung durch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) aus.

"Die Art, wie die Boyz aufgetreten sind, war eindeutig nicht überzeugend", betonte Spinner. Der Klub sei aber in der Woche vor dem Derby noch im Dialog gewesen. "Wir haben noch in der Woche vor dem Gladbach-Spiel mit demjenigen, der da eine Führungsrolle hat, sprechen wollen. Da hat man uns mitgeteilt: Nicht notwendig. Wenn jemand einseitig den Dialog einstellt, dann spricht das für sich", sagte der FC-Präsident.

Der Klub habe eine "unglaubliche Solidarisierung der großen Mehrheit mit dem FC gespürt", so Spinner: "Die Fan-Kultur des FC auf die Ultra-Gruppen zu reduzieren, wird den anderen Gruppen überhaupt nicht gerecht. Unser Motto lautet nach wie vor: Die Vereinigung des Vereins."

Spinner kann nicht nachvollziehen, dass sich andere Ultra-Gruppierungen mit den Boyz solidarisch erklären: "Wir sind die Opfer, nicht umgekehrt. Das kann bis zu 1,55 Millionen Euro kosten, wenn es zu einem Geisterspiel käme."

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