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Kein Sister Act, Stan und Nole souverän

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28. Januar 2015, 11:57 Uhr
Novak Djokovic
Novak Djokovic hatte mit Milos Raonic keine Probleme

Der Titelverteidiger ist weiterhin dabei! Stan Wawrinka behält gegen Kei Nishikori die Oberhand und steht im Halbfinale der Australian Open. Dort trifft er auf die Nummer eins, Novak Djokovic ließ Milos Raonic keine Chance. Bei den Damen verhindert Madison Keys den Williams-Sister-Act.

Damen - Viertelfinale:

Madison Keys (USA) - Venus Williams (USA/18) 6:3, 4:6, 6:4

Erstes Grand-Slam-Viertelfinale. Eine Oberschenkelverletzung. Und dann auch noch die Nerven. Doch nichts davon konnte Madison Keys im Duell der Generationen stoppen. Die 19-Jährige feierte gegen Venus Williams einen ihrer größten Siege - und steht damit sensationell in der Runde der letzten Vier.

"Das ist einfach unglaublich. Und dann auch noch gegen Venus zu spielen, macht es noch besonderer", so Keys, die Williams im ersten Satz mit ihrem Power-Tennis ein wenig den Schneid abkaufte, sich im Zweiten beim Stand von 1:4 allerdings behandeln lassen musste.

Das half offenbar - zumindest erst mal. Das US-Girl schnappte sich die nächsten drei Spiele, nur um den Satz dann doch noch 4:6 abzugeben. Dasselbe Bild im Entscheidungssatz: Venus führte 3:1, doch erneut drehte Keys die Partie - und zog es diesmal auch durch. Mit drei Breaks in Folge machte sie ihrer 15 Jahre älteren Landsfrau endgültig den Garaus.

"Ich muss den Hut vor ihr ziehen. Natürlich bin ich nicht zufrieden mit meiner Leistung, aber sie hat sich einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen", so Venus, die ungewohnt passiv wirkte (nur 10 Winners bei 38 Unforced Errors) und mit ihrem Service (51 Prozent beim ersten Aufschlag) nicht zufrieden sein konnte.

Keys verhinderte somit auch den Sister Act im Halbfinale, stattdessen heißt es wieder: Keys vs. Williams - diesmal aber Serena. "Darauf freue ich mich jetzt schon", grinste sie im Anschluss.

Serena Williams (USA/1) - Dominika Cibulkova (SVK/11) 6:2, 6:2

Es klingt ein wenig komisch, aber entspricht tatsächlich der Realität. Zum ersten Mal seit 2010 steht die Dominatorin der letzten Jahre mal wieder im Halbfinale der Australian Open.

Und die Art und Weise, wie Serena Williams das gelang, war schon beeindruckend. Trotz einer starken Erkältung ließ sie Dominika Cibulkova nicht den Hauch einer Chance. Die Vorjahresfinalistin wurde dem Wirbelwind Serena quasi hilflos ausgesetzt, 15 Asse auf Seiten der Amerikanerin und kein einziges Break für Cibulkova sprechen eine eindeutige Sprache.

Vor allem bei Service Williams sah die Slowakin kein Land und machte nur 28 Prozent der Punkte. "Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren", freute sich Serena bereits auf ihr Duell mit Madison Keys. Ein gutes Omen dabei: Immer wenn Williams in Melbourne in der Runde der letzten Vier stand, gewann sie auch den Titel.

Damen - Doppel, Halbfinale:

Bethanie Mattek-Sands (USA)/Lucie Safarova (CZE) - Julia Goerges (GER/16)/Anna-Lena Groenefeld (GER/16) 6:0, Aufgabe Görges

Der Traum vom deutschen Doppelerfolg endete jäh. Julia Görges kämpfte zwar, gegen den Magen-Darm-Virus, der in Melbourne grassiert, kam sie aber nicht an. Sichtlich angeschlagen nahm sie nach dem klar verlorenen ersten Satz ein medizinisches Timeout, nach einem langen Gespräch mit der Phyiotherapeutin gab sie auf.

Herren - Viertelfinale:

Stan Wawrinka (SUI/4) - Kei Nishikori (JPN/5) 6:3, 6:4, 7:6 (8:6)

Der zwölfe Sieg in Folge bei den Aussie Open ist perfekt, der Titelverteidiger steht im Halbfinale - zum dritten Mal bei einem Grand Slam überhaupt. Doch ganz so spielend war der Drei-Satz-Sieg dann doch nicht. Fünf Matchbälle nach 4:0 und 6:1 verschwendete Wawrinka im Tiebreak, bevor sich Nishikori geschlagen geben musste.

Der deutliche Wawrinka-Sieg im RE-LIVE

Der Japaner konnte sein Potenzial nie wirklich abrufen, spielte dauerhaft die starke Rückhand Wawrinkas an, seinen ersten Stopp im gesamten Match spielte er im Tiebreak des letzten Satzes. Er blieb bezeichnenderweise im Netz hängen, anschließend entschied Wawrinka standesgemäß mit einem Ass das Match für sich.

"Ich denke, ich spiele besser als hier im vergangenen Jahr. Ich agiere aggressiver und habe mehr Selbstvertrauen", sagte der 29-Jährige und fügte an: "Ich fühle keinen Druck, den Titel verteidigen zu müssen. Ich sehe es vielmehr als neue Herausforderung."

Insgesamt 20 Asse bei knallhartem Service, 46 Winner und Nervenstärke beim zweiten Aufschlag hatten ihm zuvor schon den Weg zu zwei souveränen Satzgewinnen geebnet, bevor es im dritten Satz kurzzeitig spannender wurde. Wawrinka hatte im gesamten Match eindeutig die Oberhand, indem er von der Grundlinie seinen Gegner dominierte.

Novak Djokovic (SRB/1) - Milos Raonic (CAN/8) 7:6, 6:4, 6:2

Das vierte Viertelfinale endet wie die drei anderen schon nach drei Sätzen. Raonic zwingt Djokovic zwar zu Beginn in den Tiebreak, weil der fünf Breakchancen ungenutzt lässt, das bringt aber überhaupt nichts. Der Kanadier bekommt von Djokovic im gesamten Match nicht eine einzige Chance zum Break zugestanden und kann nach 120 Minuten die Koffer packen.

Der beeindruckende Halbfinaleinzug von Djokovic im RE-LIVE

Raonic fand durch den Druck des Serben nie ins Spiel. Nur zwei Punkte nahm er Djokovic im zweiten Satz bei dessen Service ab, weder von der Grundlinie noch beim Lauf ans Netz punktete er zuverlässig. Djokovic, noch immer ohne Satzverlust, dagegen machte bei 17 von 18 Läufen nach vorn auch den Punkt. Drei Breaks reichten ihm zum fünften Einzug ins Halbfinale der Australien Open, wo er nun auf Wawrinka trifft. Bei allen vier Gelgenheiten zuvor gewann er auch das Turnier.

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