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Kein Sieg für Bayer Leverkusen gegen Werder Bremen trotz Vollgas-Fußball und Jubiläums-Tor

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. September 2014, 22:50 Uhr
Hakan Calhanoglu
Hakan Calhanoglu besorgte mit einem Freistoßtor für den zwischenzeitlichen Ausgleich

Eine regelrechte "Aluminium-Allergie" und große Abwehrschwächen haben die Siegesserie von Bayer Leverkusen gestoppt. Trotz des 2000. Liga-Treffers durch den 18-jährigen Kroaten Tin Jedvaj (17.) und über weite Strecken begeisterndem Vollgas-Fußball kam die Werkself gegen Werder Bremen nicht über ein 3:3 (1:1) hinaus und droht damit, die Tabellenführung am Wochenende zu verlieren.

Zudem verpatzten die Rheinländer, die im sechsten Pflichtspiel unter dem neuen Trainer Roger Schmidt erstmals sieglos blieben, die Generalprobe für den Champions-League-Auftakt am Dienstag beim französischen Vizemeister AS Monaco. Werder mit dem früheren Leverkusen-Coach Robin Dutt kam auch im dritten Spiel zu einem Unentschieden nach Rückstand.

"Ich glaube, in der ersten Halbzeit müssen wir das Spiel entscheiden. Es muss 5:0 stehen, ohne zu übertreiben. Das 1:1 zur Halbzeit ist ein Witz. Aber Fußball ist nicht immer gerecht, wir haben zu viele Chancen ausgelassen. Wir haben uns nicht belohnt für das, was wir gezeigt haben", sagte Bayer-Trainer Roger Schmidt. Auf der Gegenseite konnte Robin Dutt deutlich besser mit dem Resultat leben: "Es ist klasse, wie die Mannschaft sich entwickelt. Es ist ein Fehler, uns spielen zu lassen und am Leben zu lassen."

Nach dem Ausgleich von Fin Bartels (45.) hatte Franco di Santo Werder gar in Führung gebracht (60.). Hakan Calhanoglu (63.) und Joker Heung-Min Son (73.) drehten das Spiel, ehe Bremens Sebastian Prödl (85.) für den Endstand sorgte. Glück hatten die Hanseaten allerdings bei einem Pfostenschuss von Gonzalo Castro (11.) sowie Lattentreffern von Emir Spahic (25.) und Uwe Seelers Enkel Levin Öztunali (35.), der beim zehnten Bundesliga-Einsatz erstmals in der Startelf stand. Zudem vergab Stefan Kießling eine "Hundertprozentige" aus vier Metern (21.), außerdem wurde Bayer ein klarer Elfmeter nach Handspiel von Alejandro Galvez verweigert (69.).

Kießling: "Hatten das Spiel im Griff"

"Wir haben das Spiel sowas von im Griff gehabt. Ich glaube, Bremen wusste gar nicht, was sie machen sollten. Wir müssen die Tore machen, wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Es hat heute irgendwie nicht sein sollen", sagte Kießling.

Bayer-Coach Roger Schmidt wartete mit gleich zwei Überraschungen auf. Neben Öztunali stand auch Nationalspieler Lars Bender nach gerade ausgestandener Muskel-Sehnen-Verletzung als Ersatz des verletzten Kapitäns Simon Rolfes beim Anpfiff auf dem Platz. Bei Werder fehlte der Kongolese Cedrick Makiadi, der nach einem Länderspiel gegen Sierra Leone eine wahre Odysee erlebt hatte.

Bayer ließ den Ball von Beginn weg gut durch die Reihen laufen und entfachte somit großen Druck. In der elften Minute trennten Gonzalo Castro nur Zentimeter vom Führungstor, sein Rechtsschuss aus 18 Metern klatschte an den linken Innenpfosten und sprang von dort ins Feld zurück.

Das Glück, das Castro fehlte, hatte sechs Minuten später Jedvaj: Kießling bediente den jungen Kroaten und dessen Schuss prallte von der Unterkante der Latte hinter die Linie. 

Bayer: Immer wieder Aluminium 

Bayer drehte danach richtig auf und drohte die nun konfusen Gäste zu überrollen. Kießling schoss nach einem Schuss von Karim Bellarabi den Abpraller Werder-Keeper Raphael Wolf jedoch in die Arme, zudem stand Bayer immer wieder das Torgebälk im Weg. Werder schloss dagegen seinen allerersten ordentlichen Konter Sekunden vor der Pause erfolgreich ab und stellte den Spielverlauf der ersten Halbzeit komplett auf den Kopf.

In der zweiten Halbzeit brauchten beide Teams eine Viertelstunde Anlauf, dann wurde das Offensiv-Feuerwerk wieder eröffnet. Di Santo schloss einen Konter eiskalt ab, Calhanoglu verwandelte auf der Gegenseite einen direkten Freistoß, U19-Europameister Davie Selke vergab die erneute Gästeführung gegen Bayer-Schlussmann Bernd Leno (64.). Dann traf Son, doch zum Dreier reichte es aufgrund Prödls Gegenschlag trotzdem nicht.