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22.10. 20:45 Uhr
PIR - JUV
Olympiakos Piräus
1:0
Juventus Turin
Ende
22.10. 20:45 Uhr
ATM - MAL
Atletico Madrid
5:0
Malmö FF
Ende
22.10. 20:45 Uhr
LIV - RMA
FC Liverpool
0:3
Real Madrid
Ende
22.10. 20:45 Uhr
RAS - BAS
Ludogorez Rasgrad
1:0
FC Basel
Ende
22.10. 20:45 Uhr
MON - BEN
AS Monaco
0:0
Benfica Lissabon
Ende
22.10. 20:45 Uhr
LEV - ZEN
Bayer Leverkusen
2:0
Zenit St. Petersburg
Ende
22.10. 20:45 Uhr
AND - ARS
RSC Anderlecht
1:2
FC Arsenal
Ende
22.10. 20:45 Uhr
GAL - BVB
Galatasaray SK
0:4
Borussia Dortmund
Ende
21.10. 18:00 Uhr
MOS - MAC
ZSKA Moskau
2:2
Manchester City
Ende
21.10. 20:45 Uhr
ROM - FCB
AS Rom
1:7
Bayern München
Ende
21.10. 20:45 Uhr
APO - PSG
APOEL Nikosia
0:1
Paris St. Germain
Ende
21.10. 20:45 Uhr
BAR - AJX
FC Barcelona
3:1
Ajax Amsterdam
Ende
21.10. 20:45 Uhr
S04 - SPL
FC Schalke 04
4:3
Sporting Lissabon
Ende
21.10. 20:45 Uhr
CHE - MAR
FC Chelsea
6:0
NK Maribor
Ende
21.10. 20:45 Uhr
BOR - DON
BATE Borisov
0:7
Shakhtar Donezk
Ende
21.10. 20:45 Uhr
POR - BIL
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Athletic Bilbao
Ende
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4
3
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Sporting CP
Sporting CP
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Kein Blick zurück - Trainer Roberto Di Matteo vom FC Schalke 04 schaut in der Champions League 'in die Zukunft'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Oktober 2014, 17:23 Uhr
Roberto Di Matteo
Roberto Di Matteo freut sich auf seine Rückkehr in die Champions League

Bei der Rückkehr in die Champions League erlaubt sich Roberto Di Matteo keinen Blick zurück. 885 Tage nach seinem Triumph mit dem FC Chelsea ist für den neuen Trainer von Schalke 04 das Finale von München kein Thema mehr. 

"Das gehört zur Vergangenheit. Daran denke ich überhaupt nicht mehr", sagte der Italiener vor dem richtungweisenden Gruppenspiel der Königsblauen am Dienstag (20.45 Uhr) gegen Sporting Lissabon: "Ich schaue in die Zukunft."

Erstmals seit 23 Monaten hört Di Matteo wieder als Coach die Hymne der Königsklasse. Das erste Champions-League-Spiel seit seinem Rauswurf bei den Londonern am 21. November 2012 - nach einem 0:3 bei Juventus Turin - hat gleich vorentscheidenden Charakter. Mit einem Sieg gegen den portugiesischen Vizemeister könnte der 44-Jährige mit Schalke einen großen Schritt Richtung Achtelfinale machen.

"Direkten Konkurrenten auf Abstand halten"

"Wir müssen sehen, dass wir Punkte holen", sagte Di Matteo mit Blick auf die beiden Duelle mit Sporting am Dienstag in der Veltins-Arena und am 5. November in Lissabon. Die Portugiesen gelten als gefährlichster Gegner im Kampf um Platz zwei in der Gruppe G hinter seinem Ex-Klub Chelsea. "Es wäre wichtig, den direkten Konkurrenten auf Abstand zu halten", meinte Sportvorstand Horst Heldt.

Zumal der Bundesliganeunte einiges nachzuholen hat. Nach dem überraschenden 1:1 in London ließen die Gelsenkirchener beim 1:1 gegen den krassen Außenseiter NK Maribor zwei fest eingeplante Punkte liegen. "Wir müssen nachlegen", forderte deshalb Defensiv-Allrounder Dennis Aogo: "Wir haben es in einem Spiel, das wir gewinnen mussten, versäumt."

Defensive Stabilität als Erfolgsrezept

Beim 2:0 zum Bundesliga-Einstand gegen Hertha BSC hatte Di Matteo ganz auf eine Spielweise gesetzt, die vor allem in München böse Erinnerungen wachruft. Wie beim Finalsieg am 19. Mai 2012 beim FC Bayern war defensive Stabilität die erste Priorität. Nach den haarsträubenden Abwehrschwächen unter seinem Vorgänger Jens Keller wird sich an dieser Ausrichtung auch gegen Lissabon wenig ändern.

"Gute Organisation ist die Basis für uns", stellte Aogo fest, "da muss auch in der Zukunft der Fokus sein." Allerdings erhofft sich Di Matteo von Spiel zu Spiel eine Steigerung in der Offensive. "Wir müssen Quantität und Qualität des Ballbesitzes verbessern", sagte der Italiener, "wenn man ein Heimspiel hat, muss man die Initiative ergreifen."

Di Matteo mit guten Erinnerungen an Lissabon

An Lissabon hat Di Matteo gute Erinnerungen. Auf dem Weg zum Champions-League-Triumph mit Chelsea schaltete er im Viertelfinale Benfica mit zwei Siegen (1:0, 2:1) aus. Gegen die gleichen Ergebnisse gegen Sporting hätte er wohl wenig einzuwenden. Denn dann wäre der Weg mit Schalke in die K.o.-Runde schon fast frei.

Gegen Hertha setzte der neue Coach vor allem auf erfahrene Spieler. Kevin-Prince Boateng durfte - erst zum zweiten Mal in dieser Saison - auf seiner Lieblingsposition als Zehner spielen, Jungstar Max Meyer musste auf die Bank. "Das heißt nicht, dass er jetzt immer auf dieser Position spielen wird", sagte Di Matteo über Boateng, betonte aber auch: "Er ist da sehr effektiv."