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Dänemark nutzt Islands Startschwierigkeiten - Frankreich schießt Argentinien ab

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26. Januar 2015, 20:52 Uhr
Rasmus Lauge Schmidt
Rasmus Lauge Schmidt (M.) war Topscorer Dänemarks

Dänemark setzt sich gegen Island durch, das nach Startschwierigkeiten nicht mehr zurück in die Partie gefunden hat. Noch einfacher hatte es Frankreich, das Argentinien aus der Halle schoss.

Achtelfinale

25. Januar

Österreich - Katar 27:29 (14:13) 

Topscorer: Weber (8) - Markovic (8)

Zarko Markovic, Rafael Capote und Danijel Saric haben Katars Weltauswahl den Einzug ins Viertelfinale gesichert. Nach einer mäßigen ersten Hälfte von Torhüter Goran Stojanovic reagierte Trainer Valero Rivera und brachte Saric - eine goldrichtige Entscheidung. Der Bosnier zeigte mehrere glänzende Paraden und war somit ein Schlüssel zum Sieg.

Markovic, im Vergleich zu seiner Zeit beim HSV überhaupt nicht wiederzuerkennen, war mit acht Buden einmal mehr eine echte Rückraumwaffe. "Das ist ein historischer Sieg für den katarischen Handball", sagte er. In den zweiten 30 Minuten spielte zudem Capote groß auf und erzielte insgesamt sieben Treffer.

Die Österreicher gestalteten die Partie bis kurz vor Schluss völlig offen und beschwerten sich in den Endphase berechtigterweise über ein paar merkwürdige Schiri-Entscheidungen. Letztlich muss sich das Team von Coach Patrekur Johannesson aber an die eigene Nase fassen. Sie ließen unter dem Strich einfach zu viel liegen. Vor allem Raul Santos (2 von 8) vergab unfassbare Möglichkeiten.

Bei Österreich glänzte Robert Weber mit acht Treffern und nur einem Fehlwurf, Viktor Szilagyi steuerte vier Tore bei. Zwischen den Pfosten machte Thomas Bauer nach seiner Hereinnahme für Nikola Marinovic in der zweiten Halbzeit einen guten Job. Es reichte trotzdem nicht.

Slowenien - Mazedonien 30:28 (16:15)

Topscorer: Gajic (9) - K. Lazarov, Georgievski (beide 7)

Kroatien - Brasilien 26:25 (13:15)

Topscorer: Kopljar (5) - Silva (5)

Kroatien ist haarscharf einer Blamage entgangen. Nach 55 Minuten stand es 24:24, erst dann zog der Weltmeister von 2003 den Kopf aus der Schlinge. Ganz wichtig dabei war Domagoj Duvnjak. Der Kieler bediente erst Igor Karacic und traf dann selbst zum 26:24. Der Anschlusstreffer Brasiliens kam anschließend zu spät.

Doch was war das für eine lausige erste Hälfte der Kroaten? Die Mannschaft von Trainer Slavko Goluza fand lange zu wenige Mittel gegen die aggressive Abwehr der Brasilianer, wirkte teilweise planlos und traf meist nur nach Einzelaktionen. Hinzu kam, dass Luiz Nascimento drei von vier Siebenmetern entschärfte.

Nach der Pause machte Kroatien seine Sache besser. Mit einem 4:0-Lauf starteten die Europäer in den zweiten Durchgang, gezittert wurde dennoch bis zum Schluss. Nach Marko Kopljar (5) waren Duvnjak und Manuel Strlek (beide 4) beste Werfer bei den Kroaten.

Spanien - Tunesien 28:20 (18:9)

Topscorer: Ugalde (6) - Boughanmi (5)

Sie wollten wie Krieger auftreten und eine Sensation schaffen. Doch sie kamen böse unter die Räder. Der Weltmeister war Tunesien von Beginn an in allen Belangen überlegen. Es dauerte fast acht Minuten, bis die Nordafrikaner zu ihrem ersten Tor zum 1:4 kamen.

Spanien spielte seine Angriffe konzentriert herunter, Tunesiens Deckung bekam zu keinem Zeitpunkt einen Zugriff. Zudem hatten die Iberer mit Gonzalo Perez (14 Paraden) einen Mann zwischen den Pfosten stehen, der eine überragende Leistung zeigte. Die Partie war bereits spätestens zur Halbzeit entschieden.

Cristian Ugalde war bei allen seinen sechs Versuchen erfolgreich, auch Victor Tomas überzeugte mit vier Toren und einer Quote von 80 Prozent. Einen rabenschwarzen Tag erlebte Ex-Zebra Wael Jallouz. Seine Bilanz: Sechs Würfe, null Treffer.

Achtelfinale - Montagsspiele (alle Duelle):

Deutschland - Ägypten 23:16 (12:8)

Topscorer: Gensheimer (6) - Issa (4)/Elahmar (4)

Polen - Schweden 24:20 (10:11)

Topscorer: B. Jurecki (5)/M. Jurecki (5) - Källman (4)/Petersen (4)

Dank eines überragenden Slawomir Szmal im Kasten erreicht Polen das Viertelfinale. In einer hart umkämpften und von starken Defensivreihen geprägten Partie, kam der Keeper auf zwölf teils sehenswerte Paraden und hielt sein Team damit im Spiel. Überragend war sein Steal nahe der Mittellinie in Manuel-Neuer-Manier mit sieben verbleibenden Minuten auf der Uhr. Damit unterband er einen schnellen Gegenstoß der Schweden und hielt die Führung Polens fest.

Zur Pause lagen die Schweden allerdings knapp vorn, nachdem Polen bis zur 23-Minuten-Marke konstant in Front gelegen hatte. Dann starteten die Skandinavier jedoch eine Serie von drei Treffern in Serie und erarbeiteten sich damit die Halbzeitführung. Entscheidend waren hierbei ein paar schnelle Konter Schwedens nach guten Abwehraktionen und gute Saves durch Torhüter Matthias Andersson. Im Anschluss drehte Polen das Duell jedoch. 

Die Mannschaft vom deutschen Trainer Michael Biegler tritt nun im Viertelfinale gegen Kroatien an, das sich mit Mühe gegen Brasilien durchgesetzt hat.

Island – Dänemark 25:30 (10:16)

Topscorer: Petersson (7) – Lauge Schmidt (7)

Sieben Minuten Anlaufzeit benötigten die Isländer, um überhaupt ein Tor gegen Niklas Landin zu erzielen. Eigentlich war zu diesem Zeitpunkt die Partie schon entschieden, denn die Dänen waren bereits mit fünf Toren in Front. Bis zur Halbzeit hielt das Team um Star Mikkel Hansen den Vorsprung konstant und ging mit sechs Toren Vorsprung in die Pause.

Durchgang zwei startete wie die erste Hälfte: Island traf das Tor nicht und Dänemark baute die Führung aus. Mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung und insgesamt elf unterschiedlichen Torschützen zogen die Dänen ins Viertelfinale gegen Spanien ein. Bei den Isländern stemmten sich lediglich Alexander Petersson (7 Tore) und Gudjon Valur Sigurdsson (6) gegen die Niederlage.

Frankreich - Argentinien 33:20  (16:6)

Topscorer: Porte (6) - Carou (4)

Frankreich hat sein Achtelfinalspiel gegen Argentinien mit beeindruckender Lockerheit über die Bühne gebracht. Die Europäer ließen nie einen Zweifel daran aufkommen, wer in Doha als Sieger von der Platte gehen würde. Angeführt wurden die Franzosen dabei von den Topscorern Valentin Porte (6 Tore) und Guillaume Joli (5).

Schon bis zur Pause gelang den Südamerikanern dagegen herzlich wenig: Während Frankreich 76 Prozent seiner Würfe versenkte, waren es bei Argentinien nur magere 33 Prozent. Das lag zum Teil an Frankreichs Torhüter Cyril Dumoulin, der es auf neun Paraden in den ersten 30 Minuten brachte. Ansonsten verfehlte Argentinien einfach zu häufig das Ziel.

Im Viertelfinale geht es für Frankreich nun gegen Slowenien um den Einzug in die Vorschlussrunde.