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Jürgen Klopp fordert beim BVB Normalität: 'Bin nicht auf Abschiedstour'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. April 2015, 14:56 Uhr
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp will sich beim BVB auf das Alltagsgeschäft konzentrieren

Jürgen Klopp wirkte teilnahmslos, blickte immer wieder auf sein Handy, als würde ihn die obligatorische Pressekonferenz vor dem Bundesligaspiel gegen den SC Paderborn nicht interessieren. Dann klärte er aber schnell auf. "Ich schaue nur auf die Verletztenliste, weil die so lang ist, dass ich mir nicht alle merken kann", sagte der Trainer von Borussia Dortmund und löste damit die staatstragende Stimmung an selber Stelle, wo er 24 Stunden zuvor seinen vorzeitigen Abschied vom BVB verkündet hatte.

Der 47-Jährige, der sich optisch im aschgrauen T-Shirt und gleichfarbiger Jacke der Trauerstimmung rund um den Borsiglatz angepasst hatte, versuchte am Tag eins nach dem Trainerbeben zur Normalität zurückzukehren. "Ich weiß nicht, wie die Leute das aufgenommen haben, das kann ich nicht einschätzen. Ich habe so etwas ja vorher noch nicht gemacht. Mich und mein Trainerteam hochleben zu lassen, wäre aber sicherlich verfrüht. Denn ich bin nicht auf Abschiedstour", betonte er energisch vor seinem ersten von maximal noch acht Spielen auf der BVB-Bank.

"Es hat keiner applaudiert"

Dass es kein Spiel wie jedes andere ist, ist dem scheidenden Coach aber auch bewusst, zumal er dies auch beim Nachmittagstraining nach seiner aufsehenerregenden Pressekonferenz festgestellt hat. "Ich habe es der Mannschaft gesagt, es hat keiner applaudiert", berichtete Klopp: "Ich habe dieses Training nicht auf die Goldwaage gelegt, heute ist aber wieder normales Training."

Die Reaktionen auf seinen Rücktritt in den sozialen Netzwerken habe er registriert. "In ein paar Wochen geht diese großartige Zeit also leider zu Ende. Ich werde Jürgen Klopp immer dankbar sein dafür, dass er diese Jahre möglich gemacht hat. In meinen kühnsten Träumen wäre die Zeit nicht schöner gewesen...jetzt geht es darum ihm den Abschied zu geben, den er verdient hat!", ließ zum Beispiel Mats Hummels wissen. Ob der BVB-Kapitän, für den angebliche Manchester United 40 Millionen Euro bietet, ebenso wie sein Coach den BVB verlässt, ist noch offen.



Nicht nur der Weltmeister sprach Klopp seine Anerkennung aus. "Danke Kloppo", twitterte Pierre-Emerick Aubameyang kurz und knapp, während Henrikh Mkhitaryan in aller Ausführlichkeit mitteilte: "Es war eine große Ehre für mich und eine unvergessliche Erfahrung unter so einem Menschen zu trainieren. Danke Trainer für das Vertrauen, die geleistete Arbeit und die positive Unterstützung." Nuri Sahin lobte zudem einen "großartigen Menschen und überragenden Trainer".

Was passiert in der Zukunft?

Inwieweit diese Akteure beim Umbruch des BVB eine Rolle spielen, steht noch nicht fest. Ebensowenig die Zukunft von Klopp. Ob er ebenso wie sein als Nachfolger gehandelte Thomas Tuchel ein Sabbatjahr einlegt, oder relativ schnell eine neue Herausforderung sucht, steht in den Sternen.

An Angeboten wird es nicht mangeln. In England spekulieren die Medien, dass der 47-Jährige bei Manchester City anheuert, wo Manuel Pellegrini vor der Ablösung steht. Aber auch Real Madrid könnte eine Option sein, da Carlo Ancelotti beim spanischen Rekordmeister auf einem Schleudersitz arbeitet. Ein Aus in der Champions League gegen den Lokalrivalen Atletico Madrid würde der italienische Coach beim Titelverteidiger wohl nicht überstehen. Aber auch in Italien steht Klopp angeblich beim AC Mailand und beim SSC Neapel auf dem Zettel.

Auch über Klopps Nachfolger darf noch gerätselt werden. Favorit ist Tuchel, der laut Bild für einen Vierjahrsvertrag 20 Millionen Euro Gehalt erhalten soll. Nach Informationen der Allgemeinen Zeitung/Rhein Main Presse, die Tuchel und dessen Umfeld aus dessen Mainzer Zeit (2009 bis 2014) bestens kennt, war der frühere FSV-Trainer aber nicht die Wunschlösung der Dortmunder Entscheidungsträger, sondern Gladbach-Coach Lucien Favre. Auch mit Augsburgs Trainer Markus Weinzierl, der gerade erst bei den bayrischen Schwaben bis 2019 verlängert hat, habe die BVB-Chefetage vor Wochen gesprochen.

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