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Judo-WM: Sebastian Seidl verpasst Bronze, Mareen Kräh früh ausgeschieden

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
25. August 2015, 16:32 Uhr
Judo, Sebastian Seidl
Neben Seidl waren noch 17 weitere deutsche Judoka am Start

Sebastian Seidl (Abensberg) hat bei der Judo-WM in Astana/Kasachstan die erste Medaille für das deutsche Team verpasst. Der EM-Dritte unterlag am Dienstag in der Trostrunde der Klasse bis 66 kg gegen den Weltranglisten-Dritten Tumurkhuleg Davaadorj (Mongolei) und vergab damit die Chance auf einen Kampf um Bronze. Für die EM-Dritte Mareen Kräh (Spremberg/bis 52 kg) war bereits die zweite Runde Endstation.

Seidl hatte zunächst Ian Sancho Chinchila (Costa Rica), Hidayat Heydarov (Aserbaidschan) und den Portugiesen Sergiu Olenic bezwungen, danach aber im Viertelfinale gegen den späteren Finalisten Michail Puljajew (Russland) verloren. Durch seine anschließend zweite Niederlage des Tages gegen Davaadorj musste sich der 25-Jährige am Ende mit Platz sieben zufrieden geben. Überraschungs-Sieger wurde der Südkoreaner An Baul.

 

Mareen Kräh scheitert früh

Kräh scheiterte nach einem Freilos für die erste Runde gleich in ihrem Auftaktkampf gegen Gulbadam Babamuratova aus Turkmenistan. Den Titel sicherte sich die Olympia-Dritte Misato Nakamura (Japan).

Insgesamt sind in Astana 18 Athleten des Deutschen Judo-Bundes (DJB) am Start. Am Mittwoch greifen die frühere Weltranglistenerste Miryam Roper (Leverkusen), Viola Wächter (Schweitenkirchen/beide bis 57 kg) und Igor Wandtke (Hannover/bis 73 kg) ins Geschehen ein. DJB-Präsident Peter Frese hat für die Titelkämpfe zwei Medaillen als Ziel ausgegeben.

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