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Joachim Löw muss diverse Baustellen im DFB-Team nach Weltmeisterschaft schließen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. August 2014, 14:05 Uhr
Joachim Löw
Joachim Löw steht nach dem Erfolg bei der WM vor schweren Aufgaben

Kein Kapitän, kein Co-Trainer, kein Mittelstürmer: Einen Monat nach dem WM-Triumph von Rio und drei Wochen vor dem brisanten Auftakt des neuen Länderspieljahres mit der Final-Neuauflage gegen Argentinien haben sich bei der deutschen Nationalmannschaft einige Baustellen aufgetan. Bundestrainer Joachim Löw muss nach seinem Sardinien-Urlaub möglichst schnell die Probleme lösen.

Doch der frisch gekürte Trainer des Jahres lässt sich auch vor dem Startschuss zur EURO-Mission 2016 mit dem Auftaktknaller gegen den Vizeweltmeister am 3. September in Düsseldorf und dem ersten EM-Qualifikationsspiel vier Tage später in Dortmund gegen Schottland nicht unter Druck setzen. Er verspüre "überhaupt keinen Zeitdruck oder akuten Handlungsbedarf", ließ der 54-Jährige auf der Verbands-Homepage wissen.

Doch die Zeit läuft Löw, der schon am 31. August erstmals nach der WM seine Spieler in Düsseldorf wieder um sich versammelt, langsam davon. Nach den Rücktritten von Philipp Lahm (30) und Rekordtorjäger Miroslav Klose (36) muss der Bundestrainer zwei große Lücken schließen und zudem einen geeigneten Nachfolger für Lahm als Spielführer finden.

Schweinsteiger und Neuer heiße Kandidaten

Lahm und Klose werden in Düsseldorf zwar gebührend aus der Nationalmannschaft verabschiedet, das neue Trikot mit den vier Sternen werden die langjährigen Leistungsträger aber nicht mehr überstreifen. Für die Kapitänsrolle kommen vor allem Bastian Schweinsteiger (30) und Torwart Manuel Neuer (28) infrage.

Neuer, gerade erst zum Fußballer des Jahres gewählt, traut sich dieses Amt "auf jeden Fall" zu, wie er dem kicker verriet. Er selbst würde als Trainer aber einen "Spieler aus dem Mittelfeld nehmen", weil dann die Kommunikation mit dem Schiedsrichter besser sei.

Dieses Argument spricht für Schweinsteiger, den auch Deutschlands Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer favorisiert. "Schweinsteiger ist für mich der logische Nachfolger von Lahm. An einem solchen Kämpfer kann sich eine ganze Mannschaft aufrichten", sagte der 68-Jährige der Bild. Von einem Torwart als Spielführer wie Oliver Kahn (2000 bis 2006) hält der frühere Teamchef nichts.

Löw hat sich zu diesem Thema noch nicht explizit geäußert, aber generell versprochen: "Wir werden für alles gute Lösungen präsentieren." Neben Neuer und Schweinsteiger werden auch Mats Hummels (25) und Sami Khedira (27) als Lahm-Nachfolger gehandelt.

Wer wird Lahm-Ersatz?

Für den Münchner muss zudem auf der rechten Abwehrseite adäquater Ersatz gefunden werden, nachdem Lahm in Brasilien letztendlich genau auf dieser Position seine Weltklasse unterstrichen hatte. Die ursprüngliche WM-Variante mit vier Innenverteidigern ist Vergangenheit, gesucht werden wieder Abwehrspieler mit Offensivqualitäten. Den WM-Touristen Erik Durm und Kevin Großkreutz könnte die Zukunft gehören. Marcel Schmelzer und der Neu-Wolfsburger Sebastian Jung sind weitere Kandidaten.

Im Angriff hofft Löw auf ein Comeback von Mario Gomez, der nach seiner Seuchensaison in der aktuellen Vorbereitung mit dem AC Florenz durch gute Leistungen und viele Treffer wieder aufhorchen lässt. Der 29-Jährige will nach seiner WM-Ausbootung so schnell wie möglich zurück ins DFB-Team.

Sorg und Wormuth mögliche Flick-Nachfolger

Nach wie vor keine klare Tendenz gibt es bei der Besetzung des Co-Trainer-Postens. Dass Hansi Flick, der in Kürze das Amt des DFB-Sportdirektors antritt, im September noch mal an der Seite von Löw sitzt, gilt als unwahrscheinlich, ist aber nicht ausgeschlossen. Möglicherweise wird der neue Löw-Assistent erst vor dem EM-Qualifikationsspiel am 11. Oktober in Polen präsentiert.

Nachdem der frühere Mainzer Bundesligacoach Thomas Tuchel (40) aus dem Rennen ist, werden nach wie vor den DFB-Trainern Marcus Sorg (48), der gerade erst die U19 zum EM-Titel geführt hat, und Frank Wormuth (53) gute Chancen eingeräumt. Auch der ehemalige Stuttgarter Bundesliga-Trainer Thomas Schneider (41) ist im Gespräch. Löw ist allerdings ebenso wie sein Vorgänger Jürgen Klinsmann (50) immer für eine Überraschung gut.

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