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Japan: Olympia-Stätten für 2020 nach Erdbeben unbeschädigt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
22. November 2016, 12:42 Uhr
Olympia 2020
Nach dem Erdbeben in Japan halten die Olympia-Macher weiter an ihren Plänen für Tokio 2020 fest

Das schwere Erdbeben in Nordjapan hat keine der für Olympia 2020 in Tokio vorgesehenen Sportstätten beschädigt. Das teilte das japanische Organisationskomitee der nächsten Sommerspiele dem SID am Dienstag mit. Obwohl die Erdstöße am Dienstagmorgen (Ortszeit) mit einer Stärke von 7,3 wie schon beim katastrophalen Beben 2011 besonders die Region Fukushima und die Nachbarprovinz Miyagi erschütterten, wollen die Olympia-Macher weiter an Plänen für Spiele der olympischen Baseball- und Softball-Turniere in der Gefahrenzone festhalten.

"Am Miyagi-Stadion, wo Vorrundenspiele der olympischen Fußball-Turniere stattfinden sollen, sind ebenso wie an den anderen für die Olympischen Spiele vorgesehenen Sportstätten durch das Erdbeben keine Schäden entstanden. Das Azuma-Baseballstadion, das Koriyama-Kaiseizan-Baseballstadion und das Iwaki-Green-Stadion in Fukushima, die als Spielstätten für Baseball- und Softball-Veranstaltungen bei Olympia in Betracht gezogen werden, sind auch nicht betroffen", schrieben Tokios Olympia-Organiostoren dem SID gut zwölf Stunden nach dem Beben.



Besonders die Pläne der Japaner für eine Vergabe von Baseball- und Softballspielen der Olympia-Turniere nach Fukushima hatte in der ersten November-Hälfte für Verwunderung gesorgt. Vor dem Hintergrund der weiterhin ungeklärten radioaktiven Strahlenbelastung der gesamten Region nach dem Reaktor-Unglück durch das Beben vor fünf Jahren weisen Kritiker nachdrücklich auf mögliche Gefahren für Athleten und Besucher hin. Die Olympia-Macher hingegen versprechen sich von Fukushimas Einbindung Aufbauhilfe für das Krisengebiet. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) soll im Dezember über den Vorschlag der Asiaten entscheiden.

Trotz der Stärke des Erdbebens erlitten nur wenige Menschen leichte Verletzungen. Ein schnell ausgelöster Tsunami-Alarm wurde aufgehoben. Medienberichten zufolge waren die Erdstöße auch in Japans rund 300 km vom Bebengebiet entfernten Hauptstadt Tokio registriert worden.

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