Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender
Sport Live-Ticker
Fußball: Conference League
Live
Fußball: Europa League
Live
Formel 1: GP von China
05:30
Tennis: ATP-Turnier in München
Fußball: Conference League
Fußball: Europa League
kommende Live-Ticker:
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
DFB-Pokal, Finale
  • Klautern
  • -:-
  • Leverkusen
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Ivan Tikhon im weißrussischen Team für die Leichtathletik-WM in Peking

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. August 2015, 09:59 Uhr
Ivan Tikhon
Ivan Tikhon darf mit nach Peking

Der mehrmals des Dopings überführte frühere Hammerwurf-Weltmeister Ivan Tikhon gehört überraschend zum weißrussischen Team für die Leichtathletik-WM in Peking. Der 39-Jährige hat nach seiner jüngsten Zweijahressperre erst einen Wettkampf bestritten, mit den dabei erzielten 77,46 m liegt er auf Platz 15 der Weltrangliste.

Tikhon, der 2003, 2005 und 2007 Weltmeister geworden war, ist einer der berüchtigsten Dopingsünder der Leichtathletik. So verlor er seinen WM-Titel von 2005 neun Jahre später durch Nachtests, bei denen Testosteron-Doping festgestellt wurde. Damals waren neben Tikhon fünf Athleten nachträglich bestraft worden. Am Dienstag hatte die IAAF bekannt gegeben, dass aufgrund nachträglicher Tests von Proben der WM 2005 und 2007 28 weiteren Athleten suspendiert worden sind. Namen wurden nicht genannt.

Tikhon musste zudem Olympia-Silber 2004 wegen Steroid-Dopings und den EM-Titel 2006 wegen Testosteron-Missbrauchs abgeben. Die ebenfalls aberkannte Bronzemedaille der Olympischen Spiele 2008 erhielt Tikhon aufgrund eines Urteils des Internationalen Sportgerichtshofs CAS zurück. Aus den Startlisten von Olympia 2012 wurde er nach Bekanntwerden positiver Testergebnisse gestrichen.

 

Weitere Mehr Sport Top News
Top News Ticker
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Handball
Formel1
US-Sport
Tennis
Golf
Eishockey
DFB-Team