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Investor trennt sich offiziell vom Formel-1-Rennstal Caterham - Zukunft ist fraglich

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
24. Oktober 2014, 20:38 Uhr
Marcus Ericsson
Ob Marcus Ericsson beim Grand Prix der USA startet ist noch unklar

Im Existenzkampf des Formel-1-Rennstalls Caterham hat am Freitag der Insolvenzverwalter die Kontrolle übernommen. Wie das englische Team am Freitag mitteilte, gibt die Investorengruppe aus der Schweiz und dem Nahen Osten das Management offiziell an Finbarr O'Connell ab, den Konkursverwalter der Firma Caterham Sports Limited. Damit solle dem Team zumindest die Fortführung seiner Arbeit in den kommenden Wochen ermöglicht werden. Die Zukunft Caterhams in der Königsklasse scheint jedoch äußerst fraglich.

Ob der Rennstall mit seinen beiden Fahrern Marcus Ericsson (Schweden) und Kamui Kobayashi (Japan) beim Grand Prix der USA in Austin (2. November, 21 Uhr) an den Start geht, ist offen. Am Wochenende müsste das Equipment über den Atlantik transportiert werden, allerdings hatte der Rennstall noch am Freitag keinen Zugang zum Fabrikgelände in Leafield. Der Insolvenzverwalter hatte es wegen ausstehender Zahlungen am Donnerstag gesperrt. Mit dem Rückzug der Investorengruppe ist nun zudem die finanzielle Überlebensfähigkeit des Rennstalls zweifelhaft.

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone (83) gab O'Connell im einem Telefongespräch die Erlaubnis, bei den Rennen in den USA und eine Woche später in Brasilien (9. November) nicht an den Start zu gehen. Normalerweise würde ein Verzicht eine Strafe nach sich ziehen. Dies gab O'Connells Wirtschaftsprüfungsfirma Smith & Williamson in einer Stellungnahme bekannt.

Der Insolvenzverwalter hatte am Donnerstag das Fabrikgelände wegen ausstehender Zahlungen gesperrt. Mit dem Rückzug der Investorengruppe ist nun zudem die finanzielle Überlebensfähigkeit des Rennstalls zweifelhaft.

Schon Anfang Juli hatte der malaysische Geschäftsmann Tony Fernandes das angeschlagene Team offiziell an das undurchsichtige Investment-Konsortium verkauft und damit für die vermeintliche Rettung gesorgt. Dieses beteuerte, all seinen Verpflichtungen nachgekommen zu sein, inklusive Bezahlung. Die Anteile am Rennstall seien aber nie überschrieben worden. Fernandes behauptet das Gegenteil.

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