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Hohn und Spott für 'Mammutbaum' Per Mertesacker

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2015, 12:11 Uhr
Per Mertesacker
Per Mertesacker wurde gegen Monaco zum Pechvogel

Per Mertesacker wäre nach der "Horrornacht" von London wohl am liebsten in einer Eistonne von den Ausmaßen eines Swimmingpools versunken. Der Kapitän trug eine gehörige Portion Mitschuld an der 1:3 (0:1)-Heimpleite des FC Arsenal im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League gegen AS Monaco - und musste sich dafür verspotten lassen.

Teammanager Arsene Wenger kritisierte seinen Abwehrchef, die englische Presse übergoss ihn mit Hohn, und im Internet wurde Mertesacker böse veralbert. Staksig wie eine Giraffe, beweglich wie ein Mammutbaum, wacklig wie der Schiefe Turm von Pisa und andere wenig schmeichelhafte Vergleiche machten die Runde.

Der "Independent" attestierte Mertesacker einen "erbärmlichen" Auftritt und einen "Mangel an Tempo", der "Guardian" nannte ihn "verwirrt", und der "Mirror" unterschrieb ein Foto des Weltmeisters mit Ball so: "Siehst Du das runde Ding, Per? Das ist das Ding, mit dem Du eigentlich spielen solltest..."



Kritik auch von Wenger


Tatsächlich hatte Mertesacker einen überaus unglücklichen Auftritt. Beim 0:1 fälschte er den Schuss von Geoffrey Kondogbia unhaltbar ins Tor ab (38.). Für Wenger war das aber weniger Pech als ungeschicktes Verhalten.

Mertesacker hätte sich nicht wegdrehen dürfen, monierte er. Beim 0:2 durch Dimitar Berbatow (53.) ließ er Passgeber Anthony Martial entwischen, und beim 1:3 von Yannick Ferreira-Carrasco (90.+4) nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer durch Alex Oxlade-Chamberlain (90.+1) kam er zu spät.

Wenger sprach von einer "Horrornacht" und einer "selbstmörderischen" Abwehrleistung. Nach dem 0:1 habe seine Mannschaft die Nerven verloren und sei in Monacos Konter gelaufen. "Das Herz hat über den Verstand gesiegt, und das funktioniert auf diesem Niveau nicht", meinte er.

Weil Sturmspitze Olivier Giroud überdies reihenweise beste Chancen vergab, fasste Wenger zusammen: "Wir waren vorne schlecht und hinten noch schlechter, alles ist schief gelaufen." Oder, wie es der Guardian umschrieb: "Die Kanoniere haben sich in den Fuß geschossen."

"Das tut weh"


Mertesacker stellte sich der Kritik. Frisch geduscht, die rote Klubkrawatte locker um den weißen Kragen gebunden, rang er um Fassung. Nach dem 0:1 "haben wir es übertrieben, da wollten wir zu viel und haben falsche Entscheidungen getroffen, das tut weh", sagte er.

Dennoch sah der 30-Jährige für das Rückspiel am 17. März noch "die klitzekleine Hoffnung" auf ein Wunder, obwohl es zuletzt Ajax Amsterdam 1969 gelang, einen Zwei-Tore-Rückstand auswärts wettzumachen.

In Monaco muss sich aber auch die Offensive steigern, in der Mesut Özil einen gebrauchten Tag erwischte. Immerhin: Der Regisseur forderte unentwegt Bälle und leitete das 1:2 ein, am Ende jedoch ging auch er "verloren" (Daily Mail) und wurde von einigen Fans ausgepfiffen.

Özil zeigte dafür Verständnis. "Mir tut es besonders um unsere Fans leid, die sich wie wir mehr erhofft hatten, ich kann die Enttäuschung nachvollziehen", sagte er dem "SID": "Auch wenn es sehr schwer werden wird: Es gibt immer noch ein Rückspiel."

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