Pal Dardai berief für die Partie gegen Borussia Mönchengladbach erstmals seinen Sohn Pal Junior in den Profikader der Hertha. Zum Bundesligadebüt verhalf der Berliner Coach jedoch Julius Kade und nicht seinen Sohn.
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"Ich hätte ihn locker in der Endphase bringen können. Aber er muss ackern, mehr zeigen als andere", sagte Dardai nach der 0:1-Niederlage gegen die Fohlen. Den Grund dafür liefert der Ungar gleich obendrauf: "Das ist Schicksal, vielleicht, weil ich sein Vater bin. Er muss noch Muskeln bekommen."
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Vielmehr wurmt Dardai die schwache Rückrunde der Herthaner. Nur zehn Punkte holten die Hauptstädter aus den vergangenen elf Begegnungen. "So eine Serie wie jetzt belastet mich. Das als Sportler runterzuschlucken, ist schwer", sagte Dardai.
Aktuell liegt die Hertha noch auf Kurs Europa-League-Qualifikation. Mit zwei Punkten Vorsprung auf Freiburg rangiert die Truppe von Pal Dardai derzeit auf Platz sechs.