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Hermann Queckenstedt entschuldigt sich für Spielabbruch

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. August 2015, 12:13 Uhr
Osnabrück
Der VfL Osnabrück hat sich für die DFB-Pokal-Vorfälle entschuldigt

Nach dem Spielabbruch in der Erstrundenpartie des DFB-Pokals gegen Zweitligist RB Leipzig hat sich Drittligist VfL Osnabrück für den Wurf eines Feuerzeugs durch einen Zuschauer auf Schiedsrichter Martin Petersen (Stuttgart) entschuldigt. "Ich wünsche Herrn Petersen gute Besserung und entschuldige mich für das, was er körperlich erlitten hat. Ich entschuldige mich auch bei RB Leipzig. Und ich entschuldige mich bei unserer Mannschaft, die um die Früchte ihrer Leistung gebracht worden ist", sagte Präsident Hermann Queckenstedt bei einer Pressekonferenz am Mittwoch. Bei Abbruch in der 71. Minute lag der VfL 1:0 in Führung.

Das Angebot von RB-Trainer Ralf Rangnick, ein Wiederholungsspiel zu veranstalten, würdigte der VfL als sportlich faire Geste. Queckenstedt äußerte allerdings "begrenzte Erwartungen, dass es dazu kommen wird". Darüber zu befinden, liegt allein im Ermessen des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Legt einer der beiden Klubs Einspruch gegen den schriftlichen Einzelrichterentscheid des Sportgerichts ein, würde es zu einer mündlichen Verhandlung in der DFB-Zentrale in Frankfurt/Main kommen. Entscheidet das Sportgericht für Leipzig, würde die Partie laut Rechts- und Verfahrensordnung des DFB mit 2:0 für den Zweitligisten gewertet werden.

"Es handelt sich um eine Straftat"

Der VfL Osnabrück verurteilte die Vorfälle vom Montag weiter als "eine Unart, die wir unterbinden müssen". Der Verein werde dem Sportgericht bis Donnerstag eine Stellungnahme vorlegen, arbeite parallel aber bereits an der Aufarbeitung und drohte auch seinen Fans mit Konsequenzen. "Es handelt sich um eine Straftat, die es aufzuklären gilt. Wir werden gegen den Täter vorgehen und Regressansprüche stellen", sagte Geschäftsführer Jürgen Wehlend.

Das Feuerzeug sei bereits am Montagabend der Polizei zur Untersuchung übergeben worden. Der VfL-Geschäftsführer geht davon aus, dass "es anhand der Augenzeugenberichte und des im Internet veröffentlichten Bildmaterials möglich ist, den Täter zu finden".

 

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