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Henrikh Mkhitaryan vor zweiter Saison bei Borussia Dortmund: Noch Luft zur Verbesserung

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. Juli 2014, 11:41 Uhr
Henrikh Mkhitaryan
Henrikh Mkhitaryan kam für 27,5 Millionen Euro zum BVB

Henrikh Mkhitaryan hat nach seiner nicht immer leichten Debütsaison bei Borussia Dortmund in der Sommerpause neue Kraft getankt und schaut zuversichtlich auf die neue Spielzeit. Der Armenier will sich verbessern und freut sich auf die Neuzugänge.

Mkhitaryan zeigte in seiner ersten Saison beim BVB einige vielversprechende Ansätze, wirkte aber besonders zu Beginn oftmals nachdenklich und gehemmt. Der Ruf des sensiblen Profis eilte ihm voraus. "Am Anfang habe ich mir schon im Training zu viele Gedanken gemacht", so Mkhitaryan gegenüber "Sport Bild".

"Aber das hilft einem nicht. Wenn es heute etwas gibt, was nicht läuft, dann vergesse ich das sofort", erklärte der 25-Jährige. "Ich denke jetzt positiv", so der armenische Nationalspieler, dessen Zahlen sich nach seiner ersten Bundesligasaison durchaus sehen lassen können. Neun Tore und zehn Vorlagen sind ein guter Wert.



"Habe noch Luft, um mich zu verbessern"

"Meine erste Saison beim BVB war in Ordnung", so der Mittelfeldmann. Vor dem Tor versagten ihm aber wiederholt die Nerven - besonders im Champions-League-Viertelfinale gegen Real Madrid. "Wenn ich mehr Tore gemacht hätte, wie sollte ich mich dann noch steigern" Jetzt habe ich noch Luft, um mich zu verbessern", so Mkhitaryan.

Besonders wegen seiner hohen Ablöse stand er in der vergangenen Saison im Fokus. 27,5 Millionen Euro zahlte der BVB an Schachtjor Donezk. "Ich habe in den ersten Monaten ehrlich gesagt schon daran gedacht, wie teuer ich war, aber mittlerweile spielt das für mich überhaupt keine Rolle mehr", blickte Mkhitaryan zurück.

"Wir werden ihnen helfen"

"Ich will am liebsten 200 oder 300 Prozent zurückgeben. Aber ich darf mein Spiel nicht an diesen Millionen messen", so der Armenier, der zur neuen Saison einen Mitspieler aus ähnlichen Ablösesphären begrüßen darf. Ciro Immobile kostete den BVB knapp 20 Millionen Euro, zudem sind Adrian Ramos und Dong-Won Ji neu in Dortmund.

"Ich bin sehr froh über die Neuen. Wir werden ihnen helfen, sich ganz schnell in der wirklich tollen BVB-Familie zu akklimatisieren. Es ist besser für uns, wenn sie schnell zu ihrem Spiel finden - am besten schon im ersten Spiel", so Mkhitaryan.

Autor: Marco Nehmer

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