Schon nach dem ersten Viertel hatten die Clippers eine komfortable Führung
Die Miami Heat kommt nach dem Abgang von LeBron James nicht so recht in Schwung. Vor heimischer Kulisse unterlagen die Heat den Los Angeles Clippers vor allem aufgrund eines indiskutablen ersten Viertels mit 93:110 - bereits nach zwölf Minuten hatte Miami 15:39 zurückgelegen.
Nach der sechsten Niederlage im zwölften Saisonspiel sind die Heat Siebter im Osten, Los Angeles belegt im Westen ebenfalls den siebten Rang.
Für die Gastgeber, die erneut auf den verletzten Dwyane Wade verzichten mussten, war Chris Bosh der erfolgreichste Werfer (28 Punkte), aufseiten der Clippers ragten die Superstars Chris Paul und Blake Griffin (beide 26) heraus.
Kings besiegen Bulls
Im anderen Spiel der Nacht besiegten die Sacramento Kings die Chicago Bulls zuhause mit 103:88. Bei den Bulls fehlten mit Derrick Rose und Pau Gasol zwei Starter verletzungsbedingt. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte konnten sich die Kings im dritten Viertel zunehmend absetzen und feierten letztlich ungefährdet den siebten Sieg im zwölften Spiel.
Trotz der positiven Bilanz liegt Sacramento derzeit nur auf Rang neun der Western Conference. Chicago ist mit acht Siegen und vier Niederlagen nun Dritter im Osten.
Topscorer des unterlegenen Teams war Jimmy Butler mit 23 Punkten. Bei den Kings konnte einmal mehr DeMarcus Cousins überzeugen, der mit 22 Punkten und 12 Rebounds der stärkste Akteur auf dem Feld war. Teamkollege Rudy Gay kam auf 20 Punkte.
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