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Hans-Joachim Watzke und Klaus Allofs sehen die Chancen im Pokalfinale bei 50/50

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Mai 2015, 17:50 Uhr
Hans-Joachim Watzke, Klaus Allofs
Hans-Joachim Watzke und Klaus Allofs sehen keine Mannschaft im Vorteil

Einigkeit unter Rivalen: 19 Tage vor dem Pokalfinale am 30. Mai in Berlin sahen Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) und Manager Klaus Allofs (VfL Wolfsburg) beide Klubs auf Augenhöhe, die Favoritenrolle wollten Watzke und Allofs weder übernehmen noch abgeben.

"Wenn zwei Teams auf diesem Niveau gegeneinander spielen, hängt es von Zufälligkeiten ab. Es wird eine ganz enge Sache", sagte Watzke. "In meinen Augen ist das ein typischen 50:50-Spiel", sagte Allofs im Roten Rathaus bei der traditionellen Übergabe des DFB-Pokals an Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller.

Der BVB sieht in dem Spiel den richtigen Rahmen, sich von Trainer Jürgen Klopp würdig zu verabschieden. "Wir wollen auch für ihn gewinnen", sagte Nuri Sahin. Der Mittelfeldspieler wird allerdings wegen einer Adduktoren-Verletzung fehlen. "Für Wolfsburg wäre es der erste Pokalsieg in der Vereinsgeschichte. Deshalb wollen wir gewinnen", meinte Wolfsburgs Keeper Diego Benaglio.

Für die Verantwortlichen beider Klubs hat das Finale keinen Einfluss auf die Liga-Partie am Samstag in Wolfsburg. "Das Pokalfinale ist eine andere Geschichte. Für beide Teams geht es am Samstag um wichtige Punkte", meinte Watzke. "Das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Die Ausgangslage beider Spiele ist völlig verschieden", sagte Allofs.

 

Torlinientechnik wird erstmals genutzt

Erstmals kommt beim 30. Berliner Finale seit 1985 die Torlinientechnik im deutschen Fußball zum Einsatz. "Deshalb ist das auch ein sporthistorisches Spiel, weil wir zum ersten Mal in einem Pflichtspiel auf diese Technik zurückgreifen", sagte DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bestätigte damit offiziell die Aussagen einiger verantwortlicher Funktionäre in den vergangenen Wochen.

Die Technik war lange Zeit umstritten, im Dezember hatten die Klubs aus der Bundesliga aber Grünes Licht für den Einsatz gegeben. Im Pokalfinale des vergangenen Jahres zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (2:0) hatte es nach einem Kopfball von Mats Hummels große Diskussionen darüber gegeben, ob der Ball hinter der Torlinie gewesen ist oder nicht. "Das soll es jetzt nicht mehr geben", sagte Sandrock.

Zum Einsatz kommt die Technik des britischen Herstellers Hawk-Eye. "Strittige Szenen werden auf dem Screen angezeigt, anschließend steht dort Goal oder nicht Goal. Der Schiedsrichter bekommt ein Signal und das Spiel kann weitergehen - ohne große Aufregung", sagte Sandrock.

Für den früheren Fußball-Weltmeister Paul Breitner hat das Pokalfinale in Berlin in den vergangenen 20 Jahren enorm an Renomée gewonnen. "In den 90-er Jahren ging es in den Vereinen noch um die Frage, in welcher Runde wollen wir ausscheiden. Jetzt wollen alle Klubs nach Berlin. Das Finale ist mit Wembley und Bernabeu vergleichbar", sagte Breitner, der als Repräsentant von Vorjahressieger Bayern München den Pokal übergab.

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