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Hannover müht sich gegen Hessen Kassel in die zweite Runde

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
09. August 2015, 20:40 Uhr
H96
Trotz des Sieges hatte Michael Frontzeck viel zu grübeln

Hannover 96 kann nicht überzeugen, gewinnt im Endeffekt aber mit 2:0 (1:0) gegen Hessen Kassel und zieht in die zweite Runde des DFB-Pokals ein. Der Regionalligist spielt mutig mit, letztendlich zeigen sich die Niedersachen aber in Person von Sane (15.) und Karaman (90.+2) kaltschnäuziger vor dem Tor.

Hessen Kassel - Hannover 96 0:2 (0:1) 

Tore: 0:1 Sane (15.), 0:2 Karaman (90.+2)

Das Spiel im RE-LIVE

Mit Ach und Krach würgt sich Hannover in die nächste Runde. Gegen einen frech aufspielenden Regionalligisten hatte man das Spiel nur selten im Griff und konnte sich am Ende nur über das Ergebnis freuen.

Denn Hessen Kassel spielte von Anfang an groß auf: Nach einer ersten Abtastphase witterten die Mannen um Matthias Mink Morgenluft und kamen durch Shqipon Bektashi zur ersten guten Möglichkeit, die Ron-Robert Zieler mit viel Können vereiteln konnte. Doch unmittelbar danach schlugen die Niedersachen zu: Felix Klaus machte einen zunächst abgewehrten Eckball wieder scharf, Salif Sane stieg in der Mitte am höchsten und nickte zur Führung ein.

 

Kassel reagierte geschockt und hatte es Kevin Rauhut zu verdanken, dass der Rückstand nicht größer wurde: Manuel Schmiedebachs Kracher aus 16 Metern lenkte der Keeper über die Latte. Danach fing sich der Regionalligist aber wieder, was auch daran lag, dass Hannover nicht mehr als nötig tat und früh in den Verwaltungsmodus umstieg. Gelegenheiten von Hasan Pepic oder Sylvano Comvalius blieben aber ungenutzt (39., 42.).

Ähnliches Spiel dann im zweiten Abschnitt: 96 tat wenig für die Offensive, eine Spielkultur war nicht zu erkennen. Der Underdog hingegen spielte mutig nach vorne, was fehlte war ein Knipser, der die Bemühungen belohnte. Aber sowohl Pepic als auch Bektashi konnten Zieler nicht überwinden (47., 51.) und mit der Zeit gingen die Kräfte mehr und mehr verloren.

Die Laufarbeit nach hinten wurde vernachlässigt, zudem machte der eingewechselte Neuzugang Allan Saint-Maximin jetzt viel Dampf auf der rechten Seite. So kam es zu einigen Konterchancen, eine davon nutzte dann Kenan Karaman zur Entscheidung (90+2). 

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