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Hanning spricht von weitreichenden Konsequenzen für den HSV Hamburg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. Januar 2016, 16:30 Uhr
Bob Hanning
Hanning sieht die Lage des HSV äußerst kritisch

DHB-Vizepräsident Bob Hanning (47) sieht im Falle eines Lizenzbetrugs weitreichende Konsequenzen auf den insolventen Handball-Bundesligisten HSV Hamburg zukommen. "Wenn es diese besagte Nebenabrede zwischen einem Gesellschafter und dem Verein gibt, und der Lizensierungskommission liegt so etwas nicht vor, dann wäre das natürlich schon ein echter Hammer", sagte Hanning, Manager der Füchse Berlin, dem SID: "Wenn es tatsächlich Nebenabreden gegeben hat, wäre das ein ganz, ganz schwerer Schlag, und das wäre dann Lizenzbetrug."

Gideon Böhm, Insolvenzverwalter des deutschen Meisters von 2011 und Champions-League-Siegers von 2013, deutete am Freitag an, dass die Lizenz der Hamburger für die laufende Saison "makelbehaftet" sei. Es steht der Vorwurf im Raum, die Hanseaten hätten eine vertragliche Einschränkung zur Verpflichtungserklärung des ehemaligen Mäzens Andreas Rudolph über rund 2,5 Millionen Euro zur Sicherung des Spielbetriebes der Handball-Liga (HBL) nicht vorgelegt.

Das Präsidium der HBL werde den Vorgang "sehr sorgsam prüfen", sagte Hanning. Aber eines sei klar: "Gegen Lizenzbetrug, egal welcher Verein so etwas macht, ist die Folge der Lizenzentzug. Das wäre dann ein absolutes Drama. Ich hoffe nicht, dass sich so etwas bewahrheitet."

 

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