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Live-Ticker DHB-Pokal
THW Kiel - SG Flensburg-H. Saison 2015/2016
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THW Kiel
27 : 34
(15 : 18)
SG Flensburg-H.
Sparkassen-Arena
(10.285 Zuschauer)
Ende
SR: Geipel/Helbig
ERGEBNISSE
TABELLE
Viertelfinale
16.12.
18:45
Kiel
27 : 34
Flensburg
16.12.
19:00
Magdeburg
29 : 25
Göppingen
16.12.
20:15
Berg. HC
24 : 23
Minden
24.02.
19:00
RN Löwen
26 : 23
Melsungen
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
11:54:25
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Damit beenden wir die Übertragung von diesem Viertelfinalspiel des DHB-Pokals. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Abend!
Was der THW auch unternahm, gegen die SG war heute kein Kraut gewachsen. Kein taktisches Mittel zeigte Wirkung. Die Torhüterwechsel zeitigten lediglich zu Beginn des zweiten Durchgangs kurzzeitig ein wenig Erfolg. Mehr als ein Strohfeuer konnten die Zebras nicht entzünden. Auch die Anfeuerung der 10.285 enthusiastischen Zuschauer - zum überwiegenden Teil natürlich Sympathisanten des THW - trug keine Früchte. Der Rekordpokalsieger ist ausgeschieden.
Von Beginn an ließ die SG keine Zweifel aufkommen, gewährte dem Gegner lediglich dreimal den Ausgleich und führte in der zweiten Hälfte permanent. In Phasen, wo die Kieler näher kamen und Hoffnung schöpften, zogen die Gäste wieder an und bauten den Vorsprung umgehend aus. Aus einer starken Mannschaft des Titelverteidigers ragten Torhüter Mattias Andersson, Holger Glandorf und Lasse Svan heraus. Während der Keeper den Gegner mit seinen Paraden schier zur Verzweiflung trieb, glänzte der Rechtsaußen mit einer sensationellen Wurfquote von 100 Prozent - bei unfassbaren neun Versuchen, netzte der 32-Jährige neunmal ein.
Die SG Flensburg-Handewitt steht im Halbfinale des DHB-Pokals, darf beim Final Four in Hamburg antreten und dort um den Titel spielen. Die Männer von Ljubomir Vranjes gewannen heute beim THW Kiel eindrucksvoll und deutlich mit 34:27.
60
Dann ist Feierabend in Kiel!
60
Der letzte Treffer geht auf das Konto des THW. Domagoj Duvnjak trifft aus dem Rückraum. Das jedoch ist ein schwacher Trost.
59
Rune Dahmke greift in den Wurfarm von Lasse Svan. Das gibt zwei Minuten und einen Siebenmeter. Den setzt Anders Eggert in die Maschen.
58
Phänomenal wie Lasse Svan trifft. Der macht alle seine Würfe rein.
56
Ein Verzweiflungswurf von Marko Vujin bleibt an Mattias Andersson hängen. Spätestens das hat reichlich Symbolkraft. Das wird heute nichts mehr beim THW.
56
Domagoj Duvnjak verkürzt noch einmal. Doch die Antwort durch Lasse Svan folgt auf dem Fuß.
55
Auf der anderen Seite ziehen die Flensburger immer weiter davon. Rasmus Lauge bedient Henrik Toft Hansen, der erfolgreich abschließt.
55
Jetzt hält Mattias Andersson auch noch Siebenmeter. Marko Vujin scheitert. Das raubt dem THW den letzten Nerv. Auch die Zuschauer erkennen, dass für die Kieler heute nichts zu holen ist. Es wird deutlich ruhiger.
54
Alfred Gislason bittet um eine Auszeit. Das wird die letzte Gelegenheit sein, seiner Mannschaft doch noch den Weg zu weisen.
54
Doch Lasse Svan setzt seiner makellosen Wurfbilanz einen weiteren Treffer hinzu.
53
Für Kiel bringt Marko Vujin einen Siebenmeter mit Mühe an Mattias Andersson vorbei.
52
Anders Eggert verwandelt einen von Ekberg an ihm selbst verwirkten Siebenmeter frech und stellt wieder auf fünf Tore Vorsprung.
52
Rene Toft Hansen taucht völlig frei am Kreis auf. Der Wurf wird von Mattias Andersson an den linken Pfosten gelenkt.
50
Auf der Gegenseite spielen Lauge und Glandorf den Teamkollegen Lasse Svan frei. Und der ist heute gnadenlos effizient. 100 Prozent seiner Würfe sitzen.
49
Die Fans geben alles, um ihre Mannschaft nach vorn zu peitschen. Steffen Wienhold setzt zum Wurf an. Erneut bleibt Mattias Andersson Sieger.
48
So richtig kommen die Kieler nicht ran. Die Gäste wissen immer wieder eins drauf zu setzen. Rasmus Lauge ist am Kreis erfolgreich. Zudem spricht der Zeitfaktor immer mehr für die SG.
47
Auf der anderen Seite schwingt sich Domagoj Dunjak zum Schützen auf, trifft aus dem Rückraum.
46
Dann zeigt Glandorf wieder sein ganzes Können, schleudert den Ball in den linken Winkel.
44
Nikolas Katsigiannis hält zumindest den einen oder anderen Ball und sorgt dafür, dass der Gastgeber im Spiel bleibt. Zudem haben die Kieler jetzt Glück, dass Holger Glandorf den Pfosten trifft.
43
Die Kieler lassen zu viele Chancen liegen. Igor Anic ist frei am Kreis, liegt dort fast waagerecht in der Luft und knallt die Kugel gegen die Querlatte.
42
Doch gegen Holger Glandorf ist heute kein Kraut gewachsen. Aus dem Rückraum wuchtet der 32-Jährige die Kugel mit seinem bärenstarken linken Arm oben ins rechte Toreck.
41
Der THW sieht keinen Grund aufzugeben. Niclas Ekberg hält die Hoffnungen der Fans am Leben.
40
Von der rechten Seite zieht Lasse Svan zur Mitte. Der Winkel ist denkbar ungünstig. Dennoch bekommt er den Ball an Katsigiannis vorbei ins Tor.
39
Auch Ljubomir Vranjes hat Redebedarf und holt seine Spieler zu sich.
38
Marko Vujin zieht aus dem Rückraum ab. Der Wurf wird abgefälscht. Mattias Andersson ist bereits im rechten Eck, sitzt am Boden und kommt nicht mehr rechtzeitig hoch. Tor für Kiel!
38
Alfred Gislason nimmt eine Auszeit. Es gilt weitere Maßnahmen zu ergreifen, denn noch immer läuft es nicht gut für den THW.
36
An Mattias Andersson beißen sich die Zebras die Zähne aus. Der Keeper entschärft wieder einen Wurf von Dissinger. Wenig später läuft die Strafe gegen Mamelund ab.
35
Prompt ist Holger Glandorf zur Stelle. Der Mann ist in Topform und baut die Führung weiter aus.
34
Erlend Mamelund kassiert zwei Minuten. Das hilft den Kielern nun auch nicht weiter.
33
Nach einem schlimmen Fehlpass von Christian Dissinger geht Kentin Mahe auf und davon. Der Tempogegenstoß sitzt.
32
Mit Glück verwandelt Marko Vujin einen Siebenmeter. Mattias Andersson ist zwar dran, die Kugel trudelt dennoch rechts ins Tor.
31
Erstmals liegen die Flensburger nun mit vier Toren vorn. Anders Eggert trifft für die Gäste und überwindet Kiels neuen Torhüter Nikolas Katsigiannis.
31
Weiter geht's! Die Unparteiischen geben die Partie wieder frei.
Die 10.285 Zuschauer im ausverkauften Kieler Handball-Tempel erleben ein emotionales Viertelfinale, in dem der THW keine einzige Führung für sich verbuchen konnte. Permanent liefen die Männer von Alfred Gislason einem Rückstand hinterher. Lediglich dreimal im Verlauf der ersten 30 Minuten gelang der Ausgleich. Stets hatte die SG Flensburg-Handewitt in der Folge die besseren Argumente und zog wieder davon. Der maximale Vorsprung betrug drei Tore - eine solche Führung hat auch zur Pause Bestand.
30
Dann ist erst einmal Pause in der Sparkassen-Arena.
30
Sekunden vor der Pause stellt Kentin Mahe wieder auf drei Tore Vorsprung für die SG. Der Wurf aus dem Rückraum sitzt.
29
Rene Toft Hansen verkürzt vom Kreis für die Zebras.
28
Anders Eggert fängt sich zwei Minuten ein. Überzahl für den THW!
27
Mattias Andersson nutzt die höllische Atmosphäre und täuscht bei einem Kieler Tempogegenstoß eine Spielunterbrechung an. Dominik Klein fällt darauf herein, wirft den Ball frustriert gegen den rechten Pfosten. Das Spiel aber läuft weiter. Zum Glück für den THW passt Niclas Ekberg auf und macht das Tor.
26
So bauen die Gäste ihre Führung wieder aus. Aus dem Rückraum trifft Rasmus Lauge Schmidt.
25
Joan Canellas tritt nach einem Foul von Svan an Duvnjak zum zweiten Siebenmeter für Kiel an. Diesmal bleibt Mattias Andersson Sieger und hält.
24
Auf der anderen Seite wirft Steffen Weinhold aus dem rechten Rückraum - und trifft den rechten Pfosten. Vor dem gegenüberliegenden Tor pariert Niklas Landin Jacobsen gegen Holger Glandorf.
23
Lasse Svan markiert von der rechten Seite den Flensburger Überzahltreffer.
22
Domagoj Duvnjak erwischt Hendrik Toft Hansen auf Höhe der Mittellinie eher unabsichtlich im Gesicht. Dennoch setzt das zwei Minuten.
22
Diese Maßnahme des Trainers zieht nicht. Dominik Klein setzt sich auf dem linken Flügel durch und markiert den Kieler Ausgleich.
21
Nun holt Ljubomir Vranjes seine Männer zusammen. Auszeit Flensburg!
21
Dominik Klein läuft nach einem Ballgewinn von Steffen Weinhold ganz allein einen Tempogegenstoß. Routiniert überwindet er Mattias Anderson. Klein feiert heute übrigens seinen 32. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch!
20
Nach wie vor bringen es die Gäste fertig, immer wieder vorzulegen. Und Rasmus Lauge sorgt mit zwei Treffern in Folge dafür, dass der Vorsprung der SG wieder wächst.
18
Nach einem Foul von Rasmus Lauge an Steffen Weinhold gibt es den ersten Siebenmeter. Die Chance lässt sich Joan Canellas nicht nehmen.
17
Tragen die Anweisung von Alfred Gislason Früchte? Igor Anic jedenfalls verkürzt für den THW.
16
Zugleich kassiert Christian Dissinger die Gelbe Karte.
16
Nach dem zehnten Flensburger Treffer durch Holger Glandorf zieht Alfred Gislason erst einmal die Notbremse und nimmt eine Auszeit.
15
Jetzt setzen sich die Gäste wieder ein wenig ab. Mit zwei Toren in Folge zeichnet Lasse Svan dafür verantwortlich.
14
Das kann auf der Gegenseite auch Domagoj Duvnjak, der genau den linken Innenpfosten trifft. Die Kugel springt anschließend in die Maschen.
13
Holger Glandorf zieht auf der anderen Seite aus dem Rückraum ab und schleudert den Ball ins Netz.
13
Die Kieler spielen die Überzahl clever aus. Der Ball läuft schnell auf die linke Seite, wo Rune Dahmke viel Freiraum genießt und für den Ausgleich sorgt.
11
Erstmals wird eine Zweiminutenstrafe ausgesprochen. Es trifft Henrik Toft Hansen.
10
Der THW kämpft sich heran. Aus dem Rückraum wuchtet Christian Dissinger die Kugel in die Maschen.
9
Die SG hat stets eine Antwort parat. Am Kreis setzt sich Anders Eggert durch und trifft.
9
Erlend Mamelund setzt auf links Christian Dissinger in Szene, der mit einem Wurf das lange Eck findet.
8
10.285 Zuschauer drängen sich in der Halle, die Sparkassen-Arena ist restlos ausverkauft. Und es herrscht eine fantastische Stimmung.
7
Marko Vujin verkürzt für den THW. Es ist wichtig für die Zebras, den Gegner nicht früh enteilen zu lassen.
5
Davon lassen sich die Flensburger nicht irritieren. Holger Glandorf und Lasse Svan bauen die Führung der Gäste weiter aus.
4
Nachdem Lasse Svan die Führung der Gäste ausgebaut hat, schließen die Kieler ihren nächsten Angriff erfolgreich ab und markieren durch Rene Toft Hansen ihren ersten Treffer.
3
Die erste Gelbe Karte der Partie fängt sich Rasmus Lauge Schmidt ein.
3
Danach folgen einige Fehlwürfe auf beiden Seiten. So setzt sich Steffen Weinhold am Kreis sehr gut durch, scheitert aber am glänzend parierenden Mattias Andersson.
1
Anders Eggers veredelt gleich den ersten Tempogegenstoß vom linken Flügel mit einem Wurf ins lange Eck.
1
Für den ordnungsgemäßen Ablauf der Partie sollen die Schiedsrichter Marcus Helbig und Lars Geipel sorgen.
1
Los geht's! Das Spiel läuft.
Auf Seiten der Gastgeber fehlt der Langzeitverletzte Patrick Wiencek (Kreuzbandriss). Domagoj Duvnjak spielt trotz eines Außenbandrisses im Sprunggelenk. Der zuletzt angeschlagene Rune Dahmke (Bänderdehnung im Knöchel) ist ebenfalls dabei. Die Gäste müssen auf Jacob Heinl (Reha nach Rückenverletzung), Jim Gottfridsson (Mittelfußbruch), Anders Zachariassen (Kreuzbandriss) und Johan Jakobsson (Bauchmuskel-Zerrung) verzichten.
Auf Kieler Seite klingt das ähnlich. "Das Derby ist etwas ganz Besonderes. Das wird man schon beim Aufwärmen merken. Das Spiel wird hochemotional, und es geht um richtig viel: Wir wollen nach Hamburg", lässt Dominik Klein verlauten.
Heute geht es um Alles oder Nichts. Nur der Gewinner verbleibt im Wettbewerb. Flensburgs Trainer Ljubomir Vranjes formuliert das so: "Unser Ziel ist das REWE Final Four in Hamburg, und da steht uns der THW im Weg. Dieses Spiel wird ein Riesen-Highlight werden." Der 42-Jährige ist sich allerdings auch sicher, "60 Minuten auf höchstem Niveau spielen" zu müssen. Vielleicht wird es sogar noch ein wenig länger dauern.
Auf dem Weg in dieses Viertelfinale räumte der THW den Drittligisten VfL Fredenbeck und die Zweitligisten TuSEM Essen sowie HSC 2000 Coburg aus dem Weg. Die SG hatte es mit dem Drittligisten TV Korschenbroich und dem Zweitligisten TV Emsdetten sowie dem Ligakonkurrenten VfL Gummersbach zu tun.
Der insgesamt 86. Förde-Gipfel steht nun auf dem Programm. Mit 53:28 Siegen spricht die Bilanz klar für den THW. Und auch beim Blick auf die bisherigen Pokalduelle behalten die Zebras die Nase vorn. In neun von zwölf Spielen gingen sie als Gewinner von der Platte. Darunter befinden sich fünf Finals, wovon vier an Kiel gingen.
Inklusive Super Cup, Champions League und Bundesliga trafen und treffen die beiden Klubs in dieser Saison sechsmal aufeinander. Drei Partien sind bereits gespielt. Zum Saisonauftakt in Stuttgart beim Duell Meister gegen Pokalsieger behielten die Kieler genauso die Oberhand wie im Champions-League-Heimspiel. In der Bundesliga-Hinrunde traf man sich Anfang September in Flensburg, wo die SG siegreich blieb.
In der Bundesliga bewegen sich beide Mannschaften beinahe im Gleichschritt hinter den Rhein-Neckar-Löwen auf Platz 2 und 3. Der THW hat einen Punkt mehr gesammelt als die SG.
Mit dem Duell der beiden Nord-Rivalen wird das Viertelfinale eröffnet, dessen übrige Partien alle am heutigen Mittwoch stattfinden. Es gilt, die vier Mannschaften zu ermitteln, die am 30. April und 01. Mai 2016 das Final Four in der Barclaycard Arena in Hamburg bestreiten dürfen.
Herzlich willkommen zum Viertelfinal-Spiel im DHB-Pokal zwischen dem THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
KADER
TORE
THW Kiel
1
TW
N. Landin Jacobsen
29
TW
N. Katsigiannis
41
RR
M. Vujin
13
RR
S. Weinhold
21
RM
J. Canellas
4
RM
D. Duvnjak
15
RL
C. Dissinger
9
RL
E. Mamelund
18
RA
N. Ekberg
11
RA
C. Sprenger
23
LA
R. Dahmke
33
LA
D. Klein
19
KM
I. Anic
7
KM
R. Toft Hansen
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
K. Möller
9
RR
H. Glandorf
19
RM
R. Lauge Schmidt
35
RM
K. Mahé
10
RM
T. Mogensen
17
RL
P. Djordjic
41
RA
B. Radivojevic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
3
KM
T. Karlsson
44
KM
K. Kozina
23
KM
H. Toft Hansen
14
LA
H. Wanne
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