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Live-Ticker Handball Champions League MKB Veszprem - THW Kiel Saison 2012/2013

MKB Veszprem

28 : 29

(14 : 12)

THW Kiel

Veszprem Arena

(5.000 Zuschauer)

Ende

SR: Olesen/Pedersen

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

Viertelfinale Rückspiel

27.04.

16:00

Veszprem

28 : 29

Kiel

27.04.

19:00

Barcelona

32 : 24

At. Madrid

28.04.

17:00

KS Kielce

26 : 15

Skopje

28.04.

18:30

Hamburg

23 : 25

Flensburg

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 07:13:47

Ticker-Kommentator: Thomas Glöy

Damit kann der THW für das Finalturnier am 1. und 2. Juni planen und hat die Titelverteidigung weiter im Auge. Morgen ab 18:30 Uhr entscheidet sich dann, welches Bundesliga-Team die Kieler begleiten wird. Das Duell zwischen Hamburg und Flensburg können Sie auch wieder LIVE bei uns verfolgen. Zunächst aber verabschieden wir uns und wünschen noch einen angenehmen Tag.

Etwa 40 Minuten lang hatten die Ungarn das Spiel und ihre Zuschauer im Griff, aber dann schlug das Pendel so langsam in die Kieler Richtung aus. Palicka wirkte im Tor heute sicherer als Omeyer, dieser Wechsel machte sich bemerkbar, außerdem schwand die Sicherheit des Heimteams mit zunehmender Spieldauer.

Der THW Kiel gewinnt auch das zweite Spiel gegen Veszprem, holt in der Fremde einen 29:28- Erfolg und zieht so wieder ins Final Four-Turnier in Köln ein.

So ist es, das Spiel ist beendet.

Abwurf Kiel, das reicht.

Noch 50 Sekunden, Stürmerfoul der Kieler.

Ugalde mit dem Anschlusstreffer, das wird ganz eng für die Kieler.

Den Rest des Spieles muss Narcisse von der Bank aus verfolgen.

Zwei Minuten sind auf der Uhr, Veszprem braucht noch drei Tore.

Die Kieler sind wieder komplett, ihre Unterzahl-Situationen überstehen sie heute sehr gut.

Csazszar verwertet den nächsten Siebenmeter.

Jicha steigt hoch, erzielt in Unterzahl das 29:26. Und so langsam läuft den Gastgebern natürlich auch die Zeit davon.

Palmarsson von außen, der sitzt ebenfalls. Aber für zwei Minuten müssen die Kieler nun auf Ahlm verzichten. Gulyas verkürzt für die Ungarn.

Vujin findet die Lücke, wieder drei Tore Abstand. Aber Rodriguez wird da zu viel Platz gelassen, den macht er natürlich.

Ahlm scheitert an Fazekas, aber die Kieler bleiben im Ballbesitz.

Die Gastgeber nun mit Ugalde in der vorgezogenen Deckung, wie auch schon in Kiel. Gislason nimmt sofort die Auszeit und stellt sein Team entsprechend ein.

Sigurdsson im Kreis, Siebenmeter für die Gastgeber. Omeyer kommt wieder in Tor, aber Csazszar trifft.

Ahlm erhöht den Abstand auf drei Tore, die Ungarn nehmen wieder die Auszeit.

Gulyas aus spitzem Winkel, trifft nur den Pfosten, Kiel hat wieder den Ball. Der momentane Eindruck spricht für den THW, aber noch kann alles passieren natürlich.

Palicka mit einer erneuten Parade, der Torwartwechsel scheint sich auszuzahlen, Omeyer hatte heute wenig Zugriff. Auf der Gegenseite hat sich Alilovic scheinbar verletzt, so kehrt Fazekas zurück.

Zehn Minuten noch etwa - noch einmal zur Verdeutlichung: Bei einem Sieg oder einem Unentschieden wäre der THW weiter. Eine Niederlage mit einem Tor Unterschied würde nur bei mindestens 32 eigenen Treffern langen, das dürfte kaum noch eintreten.

Jicha scheitert an Alilovic, aber die Ungarn produzieren ein Stürmerfoul, so nutzt Sigurdsson den Gegenstoß.

Es wird etwas leiser in der Halle, denn Jicha kontert zum 24:22. Gegenüber verkürzt Sulic vom Kreis trotz starker Bedrängnis.

Vujin trifft, erstmals in diesem Spiel liegt Kiel vorn. Gleich die Auszeit der Gastgeber hinterher.

Palicka pariert, weiterhin 22:22.

Die Ungarn wieder ohne Torhüter und dieses Mal erobern die Kieler den Ball und Narcisse trifft von der Mittellinie, das ist der Ausgleich.

Sulic bekommt zum zweiten Mal zwei Minuten Pause verordnet.

Sprenger steht im Kreis bei der Abwehr, Csazszar trifft aus sieben Metern gegen Palicka.

Alilovic bleibt im Tor, auch die Kieler haben dauerhaft gewechselt, Palicka ist nun für Omeyer zwischen den Pfosten.

Alilovic ist wieder im Tor, Vujin verwertet den Siebenmeter alleridings.

Ugalde von links außen, 21:19 damit.

Sulic einmal mehr vom Kreis, da ist er kaum zu stoppen. Aber Ekberg hat direkt die Antwort.

Kiel ist wieder komplett, das ging gut - kurz darauf der Anschlusstreffer von Palmarsson.

Von ganz außen mogelt Palmarsson den Ball noch ins Tor, wieder zwei Tore Abstand.

Ilic kassiert eine Zeitstrafe, auch für ihn ist es die zweite. Zuvor auch noch der Treffer für Veszprem.

Das ergibt die Chance für Sulic, der das 18:16 erzielt.

Gegenüber markiert Nagy seinen fünften Treffer. Sprenger vergibt hingegen vor dem Tor der Gastgeber.

Die Atmosphäre ist weiterhin ohrenbetäubend, gedämpt jetzt aber etwas vom erneuten Ausgleich von Jicha.

Die Ungarn gehen wieder in Führung, aber Schuch muss kurz danach zum zweiten Mal auf die Bank.

Veszprem wieder komplett, aber Jicha kontert zum Ausgleich.

Veszprem wieder ohne Torwart in Unterzahl, Rodriguez trifft zum 15:13. Aber auch Sigurdsson hat einmal eine Chance von außen und nutzt sie sofort.

Vujin gelingt gleich einmal der Anschlusstreffer.

Weiter gehts, das Spiel läuft wieder - und Kiel ist noch fast zwei Minuten in Überzahl.

Puh, das ist das erwartet harte Spiel für den THW, der zur Pause den Rückstand auf 12:14 verkürzen kann. Somit ist noch alles drin, wenngleich vermutlich wenigstens ein Unentschieden her muss, um das Halbfinale zu erreichen. Eine Niederlage mit einem Tor Unterschied würde nur bei mindestens 32 selbst erzielten Treffern langen.

Dann beginnt hier die Halbzeitrpause, Zeit zum Durchatmen.

In der letzten Sekunde schafft Narcisse noch das Tor aus der Distanz.

Kurz vor Ende der ersten Hälfte bekommt Sulic eine Zeitstrafe aufgebrummt.

Auch die Gastgeber nehmen noch eine Auszeit.

Wieder abgewehrt von Fazekas, aber Ahlm erkämpft sich den Ball zurück und Vujin versenkt.

Das Zeitspielzeichen war schon da, so wirft Nagy etwas überhastet und so vorbei.

Nagy hat viel Platz, keine Mühe für den Kapitän. Vujin mit seinem nächsten Versuch, den wehrt Fazekas aber ab.

Jamali mit einem wuchtigen Wurf aus dem Rückraum, Veszprem bleibt recht klar vorn. Aber auch der Ball von Vujin findet den Weg ins Netz.

Jicha kontert zum 9:12 nach einem Schrittfehler der Ungarn.

Fazekas wehrt erneut einen Wurf der Gäste ab.

Alfred Gislason nimmt seine erste Auszeit und muss da schon sehr laut sein, damit seine Spieler ihn verstehen bei diesem Lärm.

Bisher fünf Paraden von Fazekas, nur zwei von Omeyer.

Wieder Gulyas von rechts außen, das sind erneut vier Tore Abstand.

Immerhin, Jicha mit dem Pass auf Ahlm, der Schwede trifft.

In der Unterzahl spielen die Ungarn ohne Torhüter, mit einem zusätzlichen Feldspieler. Das nutzt Rodriguez zum 11:7 aus.

Alilovic kommt ins Tor, pariiert den Siebenmeter von Ilic.

Für die Ungarn ist dann Gulyas zum 10:7 erfolgreich. Kurz danach muss Schuch für zwei Minuten vom Feld.

Pech für Jicha, da ist die Latte im Weg - und den nächsten Konter von Sprenger lenkt Fazekas an den Pfosten.

Intensiv geführtes Spiel von beiden Seiten, die lautstarke Halle tut ihr Übriges zur Atmosphäre.

Vujin verkürzt auf 7:9, der THW bleibt in Reichweite.

Aber dann ist Nagy zum dritten Mal erfolgreich.

Kiel ist wieder komplett, die zwei Minuten wurden perfekt überstanden.

Die Kieler halten den Gegner weg vom eigenen Tor und dann sogar der Treffer von Jicha, der den Ball an Fazekas vorbeibekommt.

Aber Omeyer pariert den Strafwurf von Tamas Ivancsik.

Ilic muss für zwei Minuten auf die Bank, nicht gerade hilfreich in dieser Phase.

Grad dran gewesen, schon sind die Kieler wieder ins Hintertreffen geraten.

Fazekas hält den Heber, gegenüber sorgt Sulic nach tollem Pass von Rodriguez für das 8:5.

Aber dann wieder Veszprem, erst Ugalde, kurz darauf verliert Vujin den Ball, die Ungarn kontern zum 7:5.

Alles wieder offen, denn Narcisse erzielt den Ausgleich für den THW.

Omeyer pariert, vorne trifft Jicha krachend aus dem Rückraum zum Anschlusstreffer.

Ilic mit dem zweiten Siebenmeter, auch der sitzt.

Der Lärm in der Halle macht natürlich auch die Kommunikation im Team bzw. von der Bank schwieriger.

Toft Hansen am Kreis, setzt sich durch, 2:5.

Fazekas mit der nächsten Parade, Ugalde kontert zum fünften Tor der Ungarn.

Klasse Pass von Nagy auf Sulic an den Kreis, das ist schon das 4:1.

Dazu noch der Siebenmeter, Tamas Ivancsik trifft zum 3:1.

Fazekas schon mit zwei guten Paraden, aber auch Omeyer packt zu. Allerdings muss Toft Hansen auf die Bank.

Nagy trifft bei ohrenbetäubendem Lärm zum 2:1.

Aber Ilic bleibt cool, versenkt den ersten Siebenmeter.

Natürlich ist es Nagy, der das erste Tor erzielt.

Los geht's, das dänische Schiedsrichtergespann Per Olesen und Claus Pedersen hat das Spiel freigegeben.

Auf Christian Zeitz muss der THW wieder verzichten, er wird daheim im Kiel beim Public Viewing mitfiebern.

Die Stimmung in der Halle ist prächtig, auch dagegen müssen die Kieler anspielen.

Ganz besonders müssen die Kieler natürlich wieder auf Laszlo Nagy aufpassen. Im Hinspiel war der ungarische Nationalspieler mit elf Treffern bester Schütze seiner Mannschaft. In der kommenden Spielzeit wird es übrigens auf jeden Fall ein Wiedersehen geben, denn Nagy wird zu den Füchsen nach Berlin wechseln.

In dieser Saison trafen beide Teams ja bereits in der Gruppenphase aufeinander. Während der THW daheim klar mit 32:21 siegte, verlor man in Ungarn mit 30:31. Auch in den weiteren Vergleichen 1996 und 2007 gab es in Veszprem stets Niederlagen, während in Kiel gewonnen wurde.

Es geht um den Einzug ins Final Four-Turnier Anfang Juni in Köln und natürlich für die Kieler um die Titelverteidigung. Allerdings, das Hinspiel am vergangenen Sonntag endete in der ehemaligen Ostseehalle nur mit einem knappen 32:31-Erfolg für den THW.

Herzlich willkommen zum Hinspiel des Champions League-Viertelfinales zwischen MKB Veszprem und dem THW Kiel.

Ticker-Kommentator: Thomas Glöy

KADER

TORE

MKB Veszprem

M. Alilovic

N. Fazekas

B. Laluska

L. Nagy

G. Csaszar

J. Rodriguez

J. Stranigg

I. Jamali

O. Kancel

M. Terzic

P. Gulyas

T. Ivancsik

G. Ivancsik

C. Ugalde

M. Oneto

Z. Pesic

T. Schuch

R. Sulic

THW Kiel

T. Omeyer

A. Palicka

M. Vujin

D. Narcisse

A. Palmarsson

M. Ilic

F. Jicha

G. Sigurdsson

N. Ekberg

C. Sprenger

D. Klein

M. Ahlm

R. Toft Hansen

P. Wiencek

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