Kielce-Trainer Bogdan Wenta war unzufrieden
Die Handballer des FC Barcelona haben zum zehnten Mal das Endspiel der Champions League erreicht. Im ersten Halbfinale des Final Four in Köln setzte sich der siebenmalige Cup-Gewinner gegen den polnischen Vertreter KS Vive Targi Kielce mit 28:23 (13:10) durch. Vor 20.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena war der Weißrusse Siarhei Rutenka mit acht Toren erfolgreichster Werfer für die Katalanen. Aufseiten des polnischen Meisters traf Manuel Strlek (4) am häufigsten.
Kielce kann Tempo nicht halten
Die Anfangsphase einer intensiv geführten Begegnung gehörte dem spanischen Meister, der vor allem mit einer starken Defensivarbeit überzeugte. Nach etwa zehn Minuten entwickelte sich allerdings eine ausgeglichene Partie, erst zum Ende der ersten Halbzeit verschafften sich die Katalanen wieder ein kleines Polster. Nach dem Seitenwechsel kämpfte sich der Außenseiter aus Polen mit einem Zwischenspurt heran und glich nach etwa 40 Minuten sogar aus (16:16). Die Überraschung dicht vor Augen leistete sich Kielce in der Folgezeit jedoch im Angriff zu viele leichte Fehler, Barcelona zog letzlich verdient in das Finale ein.Weitere Handball Top News
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