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Handball-Bundesliga: SG Flensburg-Handewitt und Berlin mit mehr Mühe als erwartet

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
11. Dezember 2016, 18:33 Uhr
SG Flensburg-Handewiit
Die Flensburger hatten mehr Mühe als erwartet

Eine schwere Verletzung von Europameister Steffen Weinhold hat den Sieg des deutschen Rekordmeisters THW Kiel am 15. Spieltag der Handball-Bundesliga überschattet. Der 30-Jährige zog sich beim 28:24 (17:8)-Erfolg im Heimspiel gegen den SC Magdeburg in der fünften Minute eine Blessur am rechten Bein zu und wird voraussichtlich vier bis sechs Wochen ausfallen. Dies würde auch das Aus des Linkshänders für die WM vom 11. bis 29. Januar in Frankreich bedeuten.

Weinhold war nach einem Zweikampf mit Nemanja Zelenovic bei der Landung unglücklich auf dem rechten Bein aufgekommen und wurde minutenlang auf dem Feld behandelt. Danach wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Dort bestätigte sich die erste Diagnose eines Schienbeinbruchs nicht, der Knochen sei heil. Am Montag soll eine MRT-Untersuchung Klarheit über die Schwere der Verletzung bringen.

Fällt Steffen Weinhold für die WM in der Tat aus, würde dies die Probleme von Bundestrainer Dagur Sigurdsson vergrößern, denn mit dem Berliner Fabian Wiede (Schulterverletzung) fehlt dem Gold-Coach bereits ein Spieler für den rechten Rückraum.

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Am Tag zuvor hatten die SG Flensburg-Handewitt und die Rhein-Neckar Löwen im Titel-Dreikampf vorgelegt. Spitzenreiter Flensburg setzte sich beim Schlusslicht Bergischer HC mit 32:29 (15:14) durch führt die Liga mit 28:2 Zählern vor den punktgleichen Kielern und Löwen an. Der Titelverteidiger gewann bei HBW Balingen-Weilstetten 33:28 (17:15). Der Tabellenvierte Füchse Berlin (22:6) hielt mit einem 26:24 (12:14) gegen den TBV Lemgo Kontakt zur Spitzengruppe.

Flensburg mit Mühe

Flensburg und die Löwen hatten allerdings erheblich mehr Mühe als erwartet. Die SG führte in der 51. Minute lediglich mit einem Tor (26:25). Bester Flensburger Werfer vor 2542 Zuschauern war Rasmus Lauge Schmidt mit sieben Toren. Auch die Löwen mussten in Balingen bangen. In der 52. Minute verkürzten die Gastgeber auf 26:27. Gudjon Valur Sigurdsson erzielte acht Treffer für die Löwen.

Kieler musste ebenfalls kämpfen, trotz einer Neun-Tore-Führung zur Halbzeit. Magdeburg kam im zweiten Durchgang dank einer großartigen Abwehrleistung zurück und verkürzte den Rückstand sogar bis auf zwei Tore (23:25). Doch Kiel behielt die beiden Punkte mit einer gehörigen Portion Glück in der Schlussphase an der Förde.



Der Tabellenfünfte DHfK Leipzig (17:13) unterlag bei Altmeister Frisch Auf Göppingen mit 25:26 (11:15). Die TSV Hannover-Burgdorf (16:14) musste sich unterdessen MT Melsungen mit 30:31 (18:15) geschlagen geben. Die HSG Wetzlar (16:14) wurde ihrer Favoritenrolle beim 33:25 (16:12) gegen den TVB Stuttgart gerecht. Der HC Erlangen setzte sich gegen Kellerkind HSC 2000 Coburg 26:24 (13:11) durch.

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