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Greiss treibt Panthers in den Wahnsinn

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23. April 2016, 10:34 Uhr
Thomas Greiss
Greiss zeigte eine Glanzleistung gegen die Panthers

Die New York Islanders konnten sich in einem Krimi gegen die Florida Panthers durchsetzen. Vor allem Isles-Goalie Thomas Greiss erwischte einen überragenden Abend. In Washington schossen die Capitals aus allen Rohren, der Sieg ging dennoch an die Philadelphia Flyers. Auch in Dallas setzte sich der Außenseiter durch, während die San Jose Sharks das Ticket für die nächste Runde buchen konnten.

Florida Panthers - New York Islanders 1:2 2OT Serie 2-3 

Thomas Greiss? 47 Saves! Ein Penalty in der Overtime? Kein Problem! Der Mann des Abends für die Gäste aus New York stand zwischen den Pfosten. Greiss zeigte im BB&T Center eine überragende Leistung und brachte Jaromir Jagr und Co. mehr als einmal an den Rand der Verzweiflung. Während der Deutsche bereits in der regulären Spielzeit überzeugte und sich nur Aleksander Barkov im dritten Drittel zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich geschlagen geben musste, kam in der ersten Overtime der ganz große Auftritt des Schlussmanns.

Nachdem Isles-Akteur Calvin De Haan für einen Penalty in der ersten Overtime, es war erst der dritte in der Geschichte der Liga, gesorgt hatte, lief Barkov an, entschied sich für die von ihm aus gesehen rechte Seite - und scheiterte mit einem Backhander am aufmerksamen Greiss. Die Panthers rund um den ebenfalls starken Goalie Roberto Luongo (40 Saves) wirkten im Anschluss angeschlagen von der vergebenen Chance und bekamen die Quittung.

Alan Quine, der erst vor zwei Wochen sein NHL-Debüt feiern durfte, nutzte während eines Powerplays nach 16 Minuten der zweiten Overtime die Gelegenheit und schoss die Fans der Hausherren mit seinem Siegtreffer in ein tiefes Tal. "Wir haben heute den entscheidenden Schritt in Überzahl gemacht", sagte Isles-Coach Jack Capuano. "Und das durch einen Jungen, der vor einem Monat noch in der American Hockey League war." New York bietet sich in Spiel sechs die Chance, nach 23 Jahren endlich wieder eine Playoff-Serie für sich zu entscheiden.

Washington Capitals - Philadelphia Flyers 0:2 Serie 3-2 

Die Flyers leben! Beim Gastspiel Philadelphias in Washington dürften die Fans im Verizon Center ihren Augen nicht getraut haben. Trotz einer mehr als demoralisierenden Schussbilanz von 44:11 (!) mussten sich die Hausherren dem Außenseiter geschlagen geben. Flyers-Goalie Michal Neuvirth, der am Ende des Abends auf überragende 44 Saves kam und sich so über einen Playoff-Shutout freuen durfte, avancierte zum Matchwinner. Ryan White und Chris VandeVelde sorgten für die einzigen Treffer des Abends.

"Sie haben alles versucht. Wenn wir Neuvy nicht gehabt hätten, dann wären wir heute auch nicht als Sieger vom Eis gegangen", analysierte Flyers-Kapitän Claude Giroux nach 60 gespielten Minuten mehr als treffend. In Spiel vier und fünf wehrte Neuvirth 75 von 76 Schüssen auf sein Gehäuse ab.

"Ich mag es, wenn ich viele Schüsse auf meinen Kasten bekomme", strahlte der Mann des Abends. "Ich mag es wirklich. Die Jungs vor mir haben einen sehr guten Job gemacht, ich konnte den Puck immer sehen. Wir sind unserem System treu geblieben." Spiel sechs findet am Sonntag im Wells Fargo Center in Philadelphia statt.

 

Dallas Stars - Minnesota Wild 4:5 OT Serie 3-2 

Eigentlich sah Mitte des dritten Drittels alles nach einem Happy End für die Stars aus. Nach einem schnellen 0:2-Rückstand durch Treffer von Minnesotas Mikael Granlund und Jordan Schroeder hatte zunächst Dallas' Johnny Oduya mit seinem 1:2 noch im ersten Abschnitt für eine Perspektive gesorgt, ehe Jamie Benn, Jason Spezza und Alex Goligoski im dritten Durchgang netzen und so die Partie trotz eines Treffers der Wild durch Nino Niederreiter drehen konnten.

Am Ende halfen jedoch selbst 41 Schussversuche nicht. Die Gäste behielten die Nerven und kamen knapp drei Minuten vor Ende der Partie durch Mikko Koivu zunächst zum Ausgleich. In der Overtime war es dann erneut Koivu, der mit seinem zweiten Treffer des Abends zum Matchwinner für Minnesota avancierte.

"Wir haben uns gut gefühlt", sagte Wild-Interimscoach John Torchetti. "Wir wollten einfach rausgehen und gut spielen. Die letzten vier Spiele haben mir allesamt gut gefallen. Jetzt geht es für uns nach Hause und wir müssen dort einen Weg finden, wieder nach Dallas kommen zu können." Spiel sechs findet am Sonntag statt.

Los Angeles Kings - San Jose Sharks 3:6 Serie 1-4 

Die Kings sind raus. Nach einer offenen Partie im Staples Center brachen im letzten Drittel nach dem 4:3 durch San Joses Joonas Donskoi alle Dämme. Während die Hausherren mit dem Ende aller Playoff-Träume vor Augen alles nach vorne warfen, zeigten sich Joe Pavelski und Melker Karlsson eiskalt und sorgten für den 6:3-Endstand und somit auch für den Einzug in die nächste Runde.

Zuvor hatten die Hausherren großes Herz gezeigt und nach einem 0:3-Rückstand durch Treffer von Donskoi, Chris Tierney und Matt Nieto innerhalb von nur knapp neun Minuten ein 3:3 gemacht. Anze Kopitar, Jeff Carter und Kris Versteeg hatten getroffen und so bei den Fans in der Halle für neue Hoffnung gesorgt. Das erhoffte Happy End blieb allerdings aus.

 

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