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Gladbach träumt dank Heimstärke von der Champions League

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24. April 2016, 17:25 Uhr
Borussia Mönchengladbach
Mahmoud Dahoud feiert sein Tor zum 2:0

Borussia Mönchengladbach hat dank seiner beeindruckenden Heimstärke wieder Kurs auf die Champions League genommen. Die Mannschaft von Trainer André Schubert kam beim 3:1 (2:0) gegen 1899 Hoffenheim zum sechsten Sieg im Borussia-Park in Serie und verkürzte den Rückstand auf den Champions-League-Qualifikationsplatz auf einen Punkt.

Gleich nach dem Schlusspfiff richtete André Schubert den Blick auf den kommenden Samstag. "Wir werden mutig und mit viel Selbstvertrauen auftreten und es den Bayern hoffentlich schwer machen", sagte der Trainer von Borussia Mönchengladbach nach dem souveränen 3:1 (2:0) gegen 1899 Hoffenheim, und der starke Granit Xhaka pflichtete seinem Coach bei: "Ich hoffe, dass wir in München keine Meisterfeier erleben und selbst etwas mitnehmen."

Das Spiel im RE-LIVE

Zuvor hatte Mönchengladbach dank seiner beeindruckenden Heimstärke wieder Kurs auf die Champions League genommen. Die Borussia kam gegen Hoffenheim zum sechsten Sieg im Borussia-Park in Serie und verkürzte den Rückstand auf den Champions-League-Qualifikationsplatz auf einen Punkt.

Ein Eigentor von Jeremy Toljan (7.) brachte den fünfmaligen deutschen Meister in Führung, die Mahmoud Dahoud Sekunden vor dem Halbzeitpfiff (45.) ausbaute. Andrej Kramaric (54.) sorgte zwar für den ersten Gladbacher Gegentreffer im eigenen Stadion nach 448 Minuten, nach dem dritten Gegentor durch Andre Hahn (61.) muss Hoffenheim aber weiter um den Klassenerhalt bangen. Der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt drei Spieltage vor Saisonende nur drei Zähler.

 

"Eine tolle Reaktion"

"Die Mannschaft hat eine tolle Reaktion gezeigt. Wir haben jetzt 48 Punkte, und ich erinnere gerne daran, dass wir nach fünf Spielen null Punkte hatten. Wir stehen jetzt gut da und haben noch drei Spiele vor uns", sagte ein glücklicher Gladbacher Sportdirektor Max Eberl, der seine Mannschaft nach dem 0:2 eine Woche zuvor bei Hannover 96 in die Pflicht genommen hatte, nach dem Abpfiff bei Sky.

Bei den Gastgebern, die bei acht Punkten Vorsprung auf Rang acht zumindest die Europa-League-Teilnahme fast sicher haben, stand Xhaka nach überstandener Gelbsperre wieder in der Startformation. Die Rückkehr des Kapitäns sollte sich vor 53.144 Zuschauern sofort bezahlt machen. Xhaka setzte mit einem Traumpass in die Schnittstelle der Hoffenheimer Abwehr Oscar Wendt in Szene. Die Hereingabe des Schweden lenkte Toljan vor dem heranstürmenden Andre Hahn ins eigene Tor.

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Mit der Führung im Rücken kontrollierten die Gladbacher die Partie, ohne dabei zunächst ein Offensivfeuerwerk abzubrennen. Nach den Niederlagen in Ingolstadt und Hannover ging die Borussia wenig Risiko ein und stand in der Defensive meist stabil. Die Gäste, die in den vergangenen fünf Spielen 13 von 15 Punkten geholt hatten, waren im Spiel nach vorne harmlos. In der ersten Halbzeit hatte das Team von Trainer Julian Nagelsmann lediglich durch Mark Uth (21.) eine Torchance.

 

Hahn sorgt für Entscheidung

Xhaka verlieh dem Spiel der Borussia derweil weiterhin viel Struktur. In der Schlussphase des ersten Durchgangs zogen die Gastgeber auch das Tempo wieder an. In der 42. Minute traf Hahn nach einem mustergültigen Konter nur den Pfosten. Für die beruhigende Zwei-Tore-Führung sorgte dann Dahoud. Die Gäste monierten zuvor zwar ein Foul von Hahn an Torhüter Oliver Baumann, doch Schiedsrichter Robert Hartmann erkannte den Treffer trotz aller Proteste an.

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Nagelsmann richtete seine Mannschaft nach dem Wechsel offensiver aus. Ein dicker Fehler von Nico Elvedi brachte 1899 dann auch kurzzeitig zurück ins Spiel. Kevin Volland bediente nach Elvedis Fehlpass Kramaric, der dann keine Mühe mehr hatte zu verkürzen.

Gladbach zeigte sich aber unbeeindruckt, Baumann verhinderte binnen weniger Minuten gleich mehrfach den dritten Gegentreffer. Dann war aber auch der Schlussmann gegen Hahn machtlos.