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Giro d'italia: Caleb Ewan siegt - Andre Greipel erneut im Sprint geschlagen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
12. Mai 2017, 17:59 Uhr
Caleb Ewan
Caleb Ewan krönte sich bei der siebten Etappe zum Sieger

Der deutsche Radsport-Meister Andre Greipel hat beim 100. Giro d'Italia seinen zweiten Tagessieg erneut knapp verfehlt. Der 34-Jährige vom Team Lotto-Soudal musste sich am Freitag im Massensprint der mit 224 km zweitlängsten Etappe von Castrovillari nach Alberobello mit dem vierten Platz begnügen und den Erfolg dem Australier Caleb Ewan (Orica-Scott) überlassen.

Im teils leicht ansteigenden und kurvigen Finale des siebten Tagesabschnitts der Italien-Rundfahrt war Greipel zwar gut positioniert, hatte letztlich aber im Endspurt nicht genug zuzusetzen. Das Podium komplettierten hinter Ewan der Kolumbianer Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) und der Ire Sam Bennett aus dem deutschen Team Bora-hansgrohe.

Das Rosa Trikot des Gesamtführenden behauptete der Luxemburger Bob Jungels (Quick-Step Floors). Rüdiger Selig (Zwenkau/Bora-hansgrohe), der die dritte Etappe als Zweiter beendet hatte, belegte einen guten achten Rang.

Greipel hatte bereits am Mittwoch eine Sprintchance nicht genutzt, danach aber relativ gelassen reagiert. "Es gibt immer noch ein paar Gelegenheiten", sagte er. Ohnehin ist der Giro bereits jetzt ein Erfolg für den Rostocker. Greipel gewann die zweite Etappe und eroberte dadurch für einen Abschnitt das "Maglia Rosa". Insgesamt sieben Giro-Tagessiege hat er bei seinen fünf Teilnahmen bisher herausgefahren.

Keine Probleme bereiteten dem Peloton am Freitag die beiden Ausreißer Giuseppe Fonzi (Italien/Wilier Triestina) und Dimitri Kosontschuk (Russland/Gazprom-Rusvelo), die ein paar Stunden vorneweg fahren durften. Deshalb war das Rennen lange relativ ereignislos, am zweiten Giro-Wochenende dürfte sich das aber spätestens am Sonntag ändern.



Dann stellt sich im Finale bei der zweiten Bergankunft in den Abruzzen ein richtiger Brocken in den Weg. Der Anstieg zum Ziel am Berg Blockhaus auf 1665 m Höhe weist Passagen mit bis zu 14 Prozent Steigung auf - ein echter Lackmustest für die Favoriten auf den Gesamtsieg wie Vincenzo Nibali und Nairo Quintana.

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