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Gesundheitszustand verschlechtert: Pele auf Spezialstation verlegt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. November 2014, 18:54 Uhr
Pele
Pele auf Spezialstation verlegt verlegt

Große Sorge um Pelé: Der Gesundheitszustand der brasilianischen Fußball-Legende hat sich offenbar deutlich verschlechtert. Wie das Albert-Einstein-Krankenhaus in São Paulo auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AFP konkreter erklärte, ist der 74-Jährige am Mittwoch zur genaueren Beobachtung auf eine Spezialstation verlegt worden. Dies sei als eine Vorstufe zur Intensivstation zu verstehen.

"Der Patient wurde in einen Raum verlegt, in dem er besser überwacht werden kann. Es ist aber nicht die Intensivstation, sondern eine Zwischenstation", sagte ein Sprecher und relativierte damit vorher verbreitete Aussagen, wonach Pelé bereits auf der Intensivstation läge. Der dreimalige Weltmeister befindet sich wegen einer Harnweg-Infektion in Behandlung.

Gesundheitliche Probleme machen Pele schon länger zu schaffen


Am Montag hatte sich Edson Arantes do Nascimento, so sein bürgerlicher Name, nur neun Tage nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wieder in klinische Obhut begeben müssen. Bei einer Routine-Untersuchung nach seiner Nierenstein-Operation wurde die Harnweg-Infektion festgestellt und zunächst mit Antibiotika behandelt.

Nach Angaben seines Sprechers sei Pelé nach vielen Besuchen sehr geschwächt gewesen. "Die Behandlung könnte noch acht Tage weitergehen. Gott sei Dank ist er bei Bewusstsein und kann sprechen", sagte Jose Fornos.

Gesundheitliche Probleme machen "O Rei" (Der König) schon seit längerer Zeit zu schaffen. Am 12. November war Pelé mit Magenproblemen ins gleiche Krankenhaus eingeliefert worden, wo die Ärzte am Folgetag Nierensteine operativ entfernten. Zwei Tage später durfte er die Klinik wieder verlassen und scherzte: "Ich kann morgen wieder spielen." Beinahe exakt zwei Jahre zuvor hatte sich Pelé im gleichen Krankenhaus einer Operation an der Hüfte unterzogen.

Sorge in den sozialen Netzwerken nimmt zu


Fußball-Fans aus aller Welt drückten nach den neuen Meldungen aus Brasilien am Donnerstag in den sozialen Netzwerken ihre Sorge um das Fußball-Idol aus, das in seiner Karriere in 1363 Spielen 1281 Tore erzielte. Binnen kürzester Zeit etablierte sich bei Twitter der Hashtag #PrayForPele. FIFA-Boss Blatter hatte schon am Vortag Genesungswünsche über das Kurznachrichtenportal gesendet. "Lieber Pelé, aus Zürich wünsche ich Dir eine schnelle Genesung. Gute Besserung, mein Freund", schrieb der Schweizer auf Portugiesisch.

Seit 1958 steht Pelés Name für Fußball-Spektakel: Als 17-Jähriger führte er die Brasilianer zu ihrem ersten WM-Titel. Zwei weitere Triumphe (1962 und 1970) sollten folgen. Nach dem Ende seiner Karriere als Fußballer war er von 1995 bis 1998 brasilianischer Sportminister.

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