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Gereift, rücksichtslos, sauschnell: Lewis Hamilton nach Hattrick-Sieg in China so gut wie nie

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. April 2014, 12:44 Uhr
Lewis Hamilton
Lewis Hamilton ist momentan der Mann der Stunde in der Formel 1

Lewis Hamilton ist in der Form seines Lebens. Der WM-Titel führt in diesem Jahr nur über den Mercedes-Star. Nach seinem Hattrick konnte sich der Meister den Seitenhieb gegen die Konkurrenz und besonders seinen Teamkollegen Nico Rosberg nicht verkneifen.

"Ich bin sicher, dass ich damit ein kleines Statement abgegeben habe", sagte Lewis Hamilton also nach seinem dritten Sieg in Serie und strahlte dabei so sehr wie die beiden Brillanten in seinen Ohren: "Ich bin nur gegen mich selbst gefahren. Das war vielleicht eines der besten Rennen meiner Karriere."

Nach der beeindruckenden Hamilton-Show von Shanghai ist klar: Der WM-Titel in der Formel 1 führt in diesem Jahr nur über den gereiften Hallodri aus der Grafschaft Hertfordshire und seinen Mercedes. Wie Titelverteidiger Sebastian Vettel in seinen besten Tagen hat Hamilton das vierte Rennen der Saison im Reich der Mitte ja nicht einfach nur gewonnen, er hat seine Rivalen ziemlich lächerlich aussehen lassen.

Selbst Toto Wolff, als Mercedes-Sportchef eigentlich wegen Rosberg zur Rücksichtnahme verpflichtet, stellte fest: "Lewis fuhr vom Start weg in einer eigenen Liga, sah schneller als jeder andere aus." Immerhin machte Rosberg nach erheblichen Problemen mit der Technik als Zweiter noch den dritten Mercedes-Doppelsieg in Serie perfekt.



"Wir haben jetzt einen Lauf"

In der WM-Wertung hat Hamilton nach seinem 25. Karrieresieg zwar noch vier Zähler Rückstand auf seinen Teamkollegen, unterstrich aber seine Ansprüche auf den zweiten Titel nach 2008. "Wir haben jetzt einen Lauf", sagte Hamilton, der nach Siegen zu Niki Lauda und dem legendären Jim Clark aufgeschlossen hat: "Ich bin physisch und mental stärker als jemals zuvor."

Mercedes muss aufpassen, dass Hamilton beim nächsten Rennen in Barcelona in drei Wochen vor lauter Selbstvertrauen noch in seinen Silberpfeil passt. Und je stärker der Brite aufkommt, desto dünnhäutiger wird Rosberg. "Ich führe noch und will weiter vorne bleiben", sagte der Wiesbadener sichtlich angefasst: "Aber in Barcelona muss mal wieder ein Sieg her."

Doch wer soll diesen Hamilton in der jetzigen Form aufhalten? Mit 29 Jahren steht er im Zenit seines Könnens. Rücksichtslos, aggressiv und sauschnell wie immer, dazu mittlerweile gereift und kühl berechnend. "Lewis hat alles, was man braucht", sagte "RTL"-Experte und Silberpfeil-Aufsichtsratschef Lauda.

Rosberg einziger Gegner?

Viele Gegner bleiben für Hamilton nicht mehr übrig. Ferrari-Star Fernando Alonso wurde in China zwar überraschend Dritter, scheint aber nicht mehr so richtig an eine erfolgreiche Aufholjagd zu glauben und betete die alte Formel-1-Platte vom "Lücke schließen" und "niemals aufgeben" herunter. Und Vettel hat genug mit sich selbst zu tun, wurde nur Fünfter und dabei erneut von seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo abgehängt. Bleibt nur Rosberg.

Und gegen seinen alten Kumpel aus gemeinsamen Kart-Tagen beginnt Hamilton nun so langsam kleine Spitzen zu verteilen. Schließlich gilt in der Königsklasse das alte Highlander-Motto: Es kann nur einen geben.

Zermürben gehört ebenso zum Geschäft wie das Gaspedal durchzudrücken. "Rennfahren ist Psychologie", sagte Hamilton, der auch dieses Metier durchaus beherrscht: "Man führt eine psychologische Schlacht - gegen sich selbst und die Gegner." Das konnte sich der Meister einfach nicht verkneifen.

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