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Gennadi Golowkin und Nicholas Walters behalten WM-Gürtel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
19. Oktober 2014, 11:30 Uhr
Gennadi Golowkin
Gennadi Golowkin zeigte sich schon beim Training selbstbewusst

Gennady Golovkin bleibt Mittelgewichts-Weltmeister nach Version der WBA und IBO. Der 32-jährige Kasache bewies im Duell mit dem Mexikaner Marco Antonio Rubio mal wieder seine überragenden K.o-Fähigkeiten und bezwang seinen Gegner im StubHub Center im kalifornischen Carson bereits in der zweiten Runde vorzeitig.

Dadurch baute Golovkin seine beeindruckende Serie weiter aus. Der K.o gegen Rubio war bereits der 18. in Folge. Insgesamt hat der Kasache eine Quote von 28 Knockouts in 31 Kämpfen vorzuweisen. Damit hält er mit 90,32 Prozent zurzeit die beste K.o.-Quote aller aktiven Boxer.

Bereits nach einer Minute in der zweiten Runde musste der Ringrichter nach einem krachenden linken Aufwärtshaken Golovkins den Fight vorzeitig beenden. "Der Schlag war richtig hart. Ich wusste, dass ich ihn damit hatte. Ich war froh, dass er offensiv boxte und versuchte, mich zu besiegen. Aber meine Power war einfach zu viel für ihn", sagte Golovkin nach dem Kampf.

"Er ist auf einem ganz anderen Level als alle anderen im Mittelgewicht", lobte Promoter Tom Loeffler die Punching-Qualitäten seines Schützlings in den höchsten Tönen.

Doch damit nicht genug. Golovkin darf sich durch den Erfolg nun auch WBC Interims-Champion nennen. Den Titel musste Rubio noch vor dem Kampf abgeben, da er dasvorgeschriebene Gewichtslimit nicht einhielt.


Duell mit Cotto?

Normalerweise wäre das als amtierender Champion eigentlich nicht der Rede wert. Doch das ist in diesem Fall anders, denn Golovkin ist dadurch offizieller Pflichtherausforderer für WBC-Weltmeister Miguel Cotto. Sollte Junito zuerst allerdings Canelo Alvarez boxen, könnte Golovkin danach auf den Sieger dieses Duells treffen.

Neben Triple GGG verteidigte in Carson auch Federgewichts-Champion Nicholas Walters seinen WBA-Gürtel. Der ungeschlagene Jamaikaner fertigte Nonito Donaire von den Philippinen in der sechsten Runde vorzeitig ab.

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