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Live-Ticker EM-Qualifikation Konferenz, 08.10.2020

08.10. Ende
Georgien
Belarus
08.10. Ende
Island
Rumänien
08.10. Ende
Bulgarien
Ungarn
08.10. Ende n.E.
Bosnien-Herzegowina
Nordirland
08.10. Ende n.E.
Slowakei
Irland
08.10. Ende n.E.
Schottland
Israel
08.10. Ende n.V.
Norwegen
Serbien
08.10. Ende
Nordmazedonien
Kosovo
Live
Tabelle
Von dieser Stelle war es das für heute. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!
Damit stehen auch die Finalbegegnungen der Playoffs fest. Serbien empfängt Schottland, Georgien hat Mazedonien zu Gast. Nordirland empfängt die Slowakei. Und Ungarn spielt zu Hause gegen Island. Sämtliche Partien werden am 12. November ausgetragen. In Nordirland und Ungarn beginnen die Begegnungen um 20:45 Uhr. Das Spiel Georgien vs. Mazedonien ist für 18 Uhr angesetzt. Bei Serbien vs. Schottland steht die Anpfiffzeit dagegen noch nicht fest.
Und die Schotten setzen sich im Elfmeterschießen 5:3 durch.
Nordirland dagegen gewinnt das Elfmeterschießen 4:3 gegen Bosnien-Herzegowina.
Die Slowaken gewinnen 4:2 im Elfmeterschießen gegen Irland.
120+3.
Schottland - Israel
Aller guten Dinge sind drei.
120+3.
Bosnien - Nordirland
Noch ein Elfmeterschießen.
120+3.
Slowakei - Irland
In der Slowakei gibt es Elfmeterschießen.
120+1.
Norwegen - Serbien
Feierabend in Oslo. Serbien gewinnt 2:1. Die Serben haben nun Heimrecht gegen Schottland oder Israel.
156.
Slowakei - Irland
Brady schlenzt einen Freistoß aus 26 Metern .. ins Außennetz. Eine der aufregendsten Szenen der Verlängerung.
108.
Norwegen - Serbien
Der Freistoß von Kolarov aus 20 Metern hätte wohl in den Winkel gepasst. Aber das verhindert Jarstein. Die besseren Möglichkeiten haben jetzt klar die Serben. Auf den anderen Plätzen passiert derweil erschreckend wenig.
Und schon gehts weiter, nur die Partie in Schottland, wo es zwei Minuten Nachspielzeit gab, braucht noch ein wenig.
Die erste Hälfte der Verlängerung ist überall abgelaufen.
102.
Norwegen - Serbien
Norwegen - SERBIEN 1:2. Was für ein Tor! Serbien kontert in vollem Tempo, Lazovic marschiert auf rechts zur Grundlinie, spielt den Ball in den Rücken der Abwehr. In Top-Position sieben Meter vor dem Tor hätte Tadic eigentlich schon schießen können, stattdessen legt er aber weiter nach links, wo Milinkovic-Savic nicht etwa draufknallt, dann wäre der Ball wahrscheinlich gar nicht durchgekommen, weil Jarstein schon wieder zur Stelle war, nein, er chipt den Ball Richtung Tor aus spitzem Winkel und überrascht damit alle.
100.
Norwegen - Serbien
Fast der zweite Treffer der Serben. Und das sah echt gefährlich aus. Milinkovic-Savic steckt im Strafraum auf Lazovic durch, der sofort schießt, aber den Ball nur hart an den Pfosten knallt.
Vier Elfmeterschießen gleich, das wäre die Krönung.
Die Partie Georgien vs. Mazedonien ist für den 12. November angesetzt, in Georgien lokalisiert und für 18 Uhr unserer Zeit geplant.
Die vier Verlängerungen haben mittlerweile begonnen.
90+6.
Nordmazedonien - Kosovo
Und auch die Partie in Nordmazedonien ist beendet. Die Gastgeber schlagen den Kosovo 2:1.
90+6.
Island - Rumänien
Island bringt das 2:1 gegen Rumänien über die Zeit.
90+5.
Bulgarien - Ungarn
Dafür endet das Spiel in Bulgarien. Es ist beim 3:1 für Ungarn geblieben.
90+4.
Bosnien - Nordirland
Und als vierte Partie schließt sich die in Bosnien-Herzegowina an.
90+4.
Slowakei - Irland
Nachgesessen wird auch bei der Partie Slowakei vs. Irland.
90+4.
Norwegen - Serbien
Dasselbe steht in Oslo an.
90+2.
Schottland - Israel
In Schottland gibt es schon mal eine Verlängerung.
89.
Bulgarien - Ungarn
Tooor! BULGARIEN - Ungarn 1:3. Das kommt vielleicht ein bisschen spät, aber so wird es immerhin noch der Ehrentreffer. Yomov wird im Zentrum schön steilgeschickt und hat vor sich viel Platz, etwa vom Elfmeterpunkt schiebt er unten rechts ein.
88.
Norwegen - Serbien
Tooor! NORWEGEN - Serbien 1:1. Die Norweger setzen sich fest, und plötzlich kommt der Antritt von Normann. Keiner geht ihn an, von der Strafraumgrenze hält er flach drauf und der Ball schlägt im langen Eck ein. Rajkovic streckt sich vergeblich. Der Gegentreffer geht allerdings eher auf seine Vorderleute.
81.
Norwegen - Serbien
Tooor! Norwegen - SERBIEN 0:1. Freistoß für die Gäste. Der Ball aus dem linken Halbfeld wird lang und länger, droht am langen Pfosten vorbeizufliegen, doch Mitrovic ist da, legt akrobatisch quer und findet mit seiner Hereingabe Milinkovic-Savic, der dann nur noch ins leere Tor einschieben muss.
75.
Bulgarien - Ungarn
Tooor! Bulgarien - UNGARN 0:3. Das drehen die Bulgaren jetzt aber nicht mehr. Nach einem Einwurf auf Strafraumhöhe geht Hangya bis zur Grundlinie, bevor er scharf eine Flanke in den Torraum schlägt. Nikolics zeigt im Zentrum am höchsten und nickt aus kurzer Distanz ein zum 3:0 für die Gäste.
75.
Immer noch warten wir auf Tore aus Norwegen, Schottland und der Slowakei. Und die Schlussviertelstunde ist bereits angebrochen.
63.
Island - Rumänien
Tooor! Island - RUMÄNIEN 2:1. Die Verantwortung übernimmt Maxim. Er zeigt sich ihr vollauf gewachsen und schiebt, nachdem Halldorsson sich für eine Ecke entschieden hat, ein.
62.
Island - Rumänien
Elfmeter für Rumänien, nachdem eine Situation im Strafraum, bei der sich Burca verletzte, weil er mit dem Ellenbogen abgeräumt wurde, lange per VAR untersucht wird. Die Entscheidung brauchte locker fünf Minuten. Das könnte die Angelegenheit wieder spannend machen.
53.
Bosnien - Nordlirland
Tooor! Bosnien - NORDIRLAND 1:1. Ein langer Ball in die Spitze von den Gästen wird mit dem Kopf verlängert, am Strafraum kann McGinn übernehmen, der nach rechts zieht und plötzlich frei vor dem Kasten von Sehic steht. Das direkte Duell entscheidet der Spieler vom Aberdeen FC für sich.
47.
Bulgarien - Ungarn
Tooor! Bulgarien - UNGARN 0:2. So einen Freistoß sieht man auch nicht so häufig. Pfiffig. Torentfernung 23 Meter, in halbrechter Position. Kalmar sieht sich mit einer Drei-Mann-Mauer konfrontiert. Er sieht sich die Lage an und schiebt den Ball dann flach rechts unten ins Eck. Ganz schön frech. Der darf natürlich nie an der Mauer vorbeikommen, die entweder zu klein oder schlecht postiert war. Mit dem 2:0 stößt er das Tor zum Finale ganz weit auf.
46.
Weiter geht es mit der zweiten Hälfte.
Sieht so aus, als wäre auf Island bereits eine Vorentscheidung gefallen, die erste Hälfte ging klar an die Nordeuropäer. Der mögliche Gegner wird in Bulgarien ausgespielt, wo Ungarn 1:0 vorgelegt hat. Drei Spiele sind noch gänzlich ohne Treffer. Wollen mal nicht hoffen, dass da heute Verlängerungen anstehen.
45+x.
Sämtliche Partien befinden sich nunmehr in der Halbzeitpause.
45.
Norwegen - Serbien
Kurz vor der Pause eine gute Chance für die Norweger. Haaland schlägt die Flanke von der rechten Seite, Sörloth überspringt seinen Gegenspieler, scheitert aber mit dem Kopfball an Rajkovic. Bisher die beste Möglichkeit für die Gastgeber. Hätte zur großen Versöhnung zwischen dem BVB und RB führen können.
33.
Nordmazedonien - Kosovo
NORDMAZEDONIEN - Kosovo 2:1. Von der linken Seite streichelt Bardhi einen Freistoß in den Strafraum, den Velkovski perfekt über den Kopf rollen lässt und in den langen Winkel verlängert. Unhaltbar.
34.
Island - Rumänien
Tooor! ISLAND - Rumänien 2:0. Mit schnellem, direktem Passspiel hebeln die Isländer die Deckung der Rumänen aus. Am Ende der Passstafette steht Gylfi Sigurdsson nach Zuspiel von Finnbogason frei vor dem Tor und schiebt den Ball aus halbrechter Position ins lange Eck.
29.
Nordmazedonien - Kosovo
Tooor! Nordmazedonien - KOSOVO 1:1. Was für ein fürchterlicher Fehler des Torstehers der Gastgeber. Mit zwei Verteidigern steht er an der Strafraumgrenze, pritscht einen Heber aus dem Strafraum und kann dann, weil der Ball vor der Sechzehnerlinie liegt, nicht mehr ran. Einer seiner Verteidiger spitzelt den Ball dann halbherzig weg und findet Hadergjonaj, der den Ball über die beiden Verteidiger und den zurückeilenden Torsteher in den verwaisten Kasten hebelt aus 30 Metern.
20.
Norwegen - Serbien
Und dass die Norweger noch nicht hintenliegen, grenzt fast schon an ein kleines Wunder. Die Serben legen einen sehr beeindruckenden Auftritt hin, bis in die Box kommen sie immer ziemlich gut, nur bei den Abschlüssen, da wird in der Pause noch dran zu arbeiten sein.
15.
Nordmazedonien - Kosovo
Tooor! NORDMAZEDONIEN - Kosovo 1:0. Ein an sich harmloser Schuss von Ristovski, der wahrscheinlich im Seitenaus gelandet wäre, nimmt am Elfmeterpunkt eine tückische Richtungsänderung vor, weil Kololli den Ball ins eigene Tor abfälscht. Ganz, ganz bitter.
17.
Bulgarien - Ungarn
Tooor! Bulgarien - UNGARN 0:1. Wenn man hört, dass Orban die Ungarn in Führung geschossen hat, ahnt man schon so halb, wie der Treffer gefallen ist. Nämlich nach einer Ecke. Im Zentrum kommt der Leipziger mit der Brust an die Hereingabe und lenkt sie Richtung Tor.
16.
Island - Rumänien
Tooor! ISLAND - Rumänien 1:0. Auch auf Island ist das erste Tor gefallen. Eigentlich sind die Rumänen im eigenen Strafraum in voller Mannschaftsstärke versammelt. Gylfi Sigurdsson windet sich aber aus der Bedrängnis durch zwei Abwehrspieler und schließt von der Strafraumgrenze flach ab. Der Ball schlägt unten rechts ein.
13.
Bosnien - Nordirland
Tooor! BOSNIEN-HERZEGOWINA - Nordirland 1:0. Es überrascht nicht wirklich, dass die Bosnier jetzt den ersten Treffer erzielen. Visca kommt über die rechte Außenbahn durch, spielt flach an den Elfmeterpunkt, der freie Krunic kann sich die Ecke aussuchen.
10.
Bosnien - Nordirland
Das sieht bei der Partie in Bosnien etwas anders aus. Die Gastgeber sind klar das spielbestimmende Team, haben viel Ballbesitz. Die Nordiren bekommen nur wenige Entlastungsphasen.
6.
Schottland - Israel
Relativ lässt sich die Partie in Schottland an, wo sich die beiden Mannschaften in der Anfangsphase eher abtasten, klare Chance gab es hier in den ersten Minuten noch nicht. Der schottische Fußball ist ein wenig schlicht gestrickt. Spätestens der zweite Ball ist ein langer in die Spitze. Darauf sind die Israelis gut eingestellt.
4.
Norwegen - Serben
Erste Torannäherung der Serben nach einem Freistoß von Tadic, allerdings verpassen im Strafraum alle, sodass der Ball harmlos ins Toraus trudelt. Die Serben haben hier den besseren Start. Norwegen wirkt in der Abwehr noch nicht richtig sortiert.
1.
Die Spiele haben begonnen.
In wenigen Minuten gehts los. Zuschauer gibt es auf jeden Fall schon mal in Norwegen und Bosnien-Herzegowina. Auch in Bulgarien sind die Ränge nicht ganz leer. Das sieht in Schottland ganz anders aus. Island wiederum .. Naja, die UEFA hat das den Verbänden ja auch freigestellt.
Norwegen - Serbien
In der Nations League: Besser besetzt scheint die zweite Partie dieses Astes, mit Norwegen (C3) und Serbien (C4) treffen zwei Teams aufeinander, die beide sowieso aufgestiegen wären, auch ohne die Umstrukturierung der Nations League. In der EM-Quali: Die Norweger spielten in der Spaniengruppe und landeten hinter den Iberern und Schweden auf Platz drei. Auch die Serben beendeten die Quali auf Platz drei, in diesem Falle hinter Ukraine und Portugal. Es spricht einiges dafür, dass der Sieger der Partie auch das Finale in diesem Ast gewinnt.
Schottland - Israel
In der Nations League: Schottland und Israel spielten in einer Gruppe (C1) und machten den Sieg unter sich aus, die Schotten behielten die Nase vorne. Dabei gewann jeweils das Heimteam die direkten Aufeinandertreffen. In der EM-Quali: Die Schotten belegten hinter Belgien und Russland immerhin Platz drei in Gruppe I, wenn auch mit deutlichem Rückstand. Die Israelis dagegen hatten in der Gruppe G, aus der sich Polen und Österreich direkt qualifizierten, wenig zu melden und wurde Fünfter bei sechs Teams.
Aus der C-Ebene stammen die Teams des letzten Playoff-Astes, als da wären Schottland, Israel, Norwegen und Serbien.
Slowakei - Irland
In der Nations League: Die Slowakei landete in B1 auf dem Abstiegsplatz hinter der Ukraine und Tschechien. Und auch die Iren wären mit Platz drei hinter Dänemark und Wales eigentlich abgestiegen. In der EM-Quali: Der Slowakei fehlte am Ende ein Zähler für die direkte Quali auf Wales, die Iren hatten drei Punkte Abstand auf die Dänen, Gruppensieger wurde in Gruppe D die Schweiz.
Bosnien - Nordirland
In der Nations League: Die Bosnier gewannen die Guppe vor Österreich. Nordirland landete auf dem theoretischen Abstiegsplatz als drittes Team der Gruppe, unterlag dabei in beiden Partien gegen die Mannschaft aus Bosnien-Herzegowina. In der EM-Quali: Die Nordiren spielten in der Gruppe mit Deutschland und den Niederlanden und landeten auf Platz drei. Die Bosnier wurden in Gruppe J Vierter, Italien gewann diese Gruppe vor Finnland.
Der Ast mit Bosnien, Nordirland, der Slowakei und Irland stellt sich ausschließlich aus Teams zusammen, die in der Nations League auf Ebene B spielten.
Island - Rumänien
In der Nations League: Die Gruppe der Isländer, die in einer Liga spielten mit der Schweiz und Belgien, war zugegebenermaßen nicht ganz einfach. Die Nordeuropäer bleiben punktlos und wären, so die A-Ligen nicht auf vier Teams erweitert worden wären, auch abgestiegen. Rumänien verpasste den Sieg in Liga C4 knapp hinter Serbien, stieg aber trotzdem auf, aus denselben Gründen wie Island nicht abstieg. In der EM-Quali: Island verpasst die direkte Quali mit Platz drei hinter Frankreich und der Türkei in Gruppe H. Rumänien landete hinter Spanien, Schweden und Norwegen auf Platz vier in Gruppe F.
Bulgarien - Ungarn
In der Nations League: Die Bulgaren scheiterten in ihrer Liga (C3) knapp hinter Norwegen, ferner spielten Zypern und Slowenien hier mit. Die Ungarn belegten zwei Zähler hinter Finnland Platz 2 in C2, ließen Griechenland und Estland hinter sich. In der EM-Quali: Während die Bulgarien die direkte Quali in der England-Gruppe deutlich verpassten, war das bei den Ungarn schon ein bisschen enger. Für die direkte Quali fehlten am Ende zwei Punkte. Aus der Gruppe E qualifizierten sich Kroatien und Wales direkt.
Man könnte jetzt völlig zu Recht fragen, wieso spielt Island gegen C-Teams, wenn doch in einem weiteren Zweig nur B-Teams (Bosnien, Nordirland, Slowakei, Irland) spielen. Da geht es schon in die Feinheiten der Nations League bezüglich der EM-Quali. Um zu gewährleisten, dass von jeder Liga-Ebene, soweit eben möglich, es auch ein Team bis nach Europa schafft, müssen, wenn vier Teams aus dieser Liga-Ebene zur Verfügung stehen, diese auch untereinander einen EM-Startplatz ausspielen.
Im zweiten Ast spielen Bulgarien, Ungarn, Island und Rumänien. Wenn man ein wenig großzügig ist, könnte man behaupten, hier bleibt der Balkan unter sich. Mit einem kleinen Farbtupfer, sprich Island. Und das ist eigentlich ganz interessant. Die Isländer sind das einzige Team aus einer der A-Gruppen der Nations League, die sich nicht direkt für das EM-Turnier qualifizieren konnten. Der A-Hai unter den C-Fischen.
Nordmazedonien - Kosovo
Schaut man sich die Ergebnisse aus der EM-Quali an, darf man fast davon ausgehen, dass der Sieger dieser Paarung es auch zur EM schafft. Denn trotz ihrer Platzierung auf D-Ebene verpassten beide Teams die direkte Qualifikation nur knapp. Nordmazdonien scheiterte hinter Polen und Österreich, der Kosovo hinter England und Tschechien. Wir könnten also eigentlich von einem vorgezogenen Endspiel sprechen. Gespielt wird in der Telekom-Arena von Skopje.
Nordmazedonien - Kosovo
Beim Duell zwischen Nordmazedonien und dem Kosovo muss man ja fast schon von einem Derby sprechen! Kaum 90 Kilometer liegen die beiden Hauptstädte Skopje und Pristina auseinander. Das hätte eine ziemlich feurige Atmosphäre geben können. Beide Teams waren Gruppensieger auf der D-Ebene der Nations League, spielen also im Zweig mit Georgien und Weißrussland. Die Nordmazedonier setzten sich gegen Armenien, Gibraltar und Liechtenstein durch, die Kosovaren waren gegen Aserbaidschan, die Färöer und Malta erfolgreich.
FZ.
Georgien - Weißrussland
Georgien gewinnt also 1:0 gegen Weißrussland und kommt in die nächste Runde. Die erste Hälfte gehörte ganz den Gastgebern, mit einer etwas offensiveren Aufstellung gelang es Weißrussland, die Partie in der zweiten Hälfte zwar offener zu gestalten. Aber unter dem Strich geht der Sieg für Georgien in Ordnung.
90+6.
Georgien - Weißrussland
Doch dann ist die Partie beendet. Georgien zieht als erstes Team heute in ein Finale ein. Jetzt muss man nur noch auf den Gegner warten.
90+4.
Georgien - Weißrussland
Kvilitaia kassiert Gelb für Zeitspiel.
90.
Georgien - Weißrussland
Es werden sechs Minuten Nachspielzeit angezeigt. Das ist aber üppig. Die Georgier stellen sich jetzt einfach hinten rein. Allzu clever ist das nicht. Und dann auch noch ein völlig überflüssiger Freistoß von der rechten Außenbahn. Und fast sogar noch eine Möglichkeit, als Maevski mit dem zweiten Ball zur Grundlinie geht und auf Martynovic spielt, der wird im Torraum geblockt. Und die Aufregung ist vorbei.
84.
Georgien - Weißrussland
Es entwickelt sich eine Art Drangphase der Weißrussen, aber es ist ein schlichter langer Ball auf Laptev, der tatsächlich für Torgefahr sorgt. Der Angreifer nimmt den Ball schön mit der Brust mit und schießt dann aus der Drehung. Der Schuss aus halbrechter Position geht jedoch deutlich am langen Pfosten vorbei. Fragt sich nur, warum die Weißrussen so nicht schon früher gespielt haben. In der Schlussphase ist es ein Spiel auf Augenhöhe.
80.
Georgien - Weißrussland
Der Spielfluss ist ein wenig verlorengegangen durch viele kleine Fouls, die ein oder andere Behandlungspause und weitere Wechsel.
73.
Georgien - Weißrussland
Die Partie wird jetzt etwas offener. Gerade die Eingewechselten bei den Gästen geben dem Offensivspiel der Weißrussen doch etwas mehr Breite und Tiefe. Natürlich müssen die Gäste auch etwas öffnen. Die Schlussviertelstunde verspricht interessant zu werden.
69.
Georgien - Weißrussland
Kankava geht erneut auf links tief, legt den Ball zum Tor, Bordachev fängt den im Torraum ab und braucht etwas lange, um den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern. Vor dem leeren Tor ist das riskant. Qazaishvili kommt angerauscht in dem Moment, als Bordachev endlich die Kugel wegschlägt. Und das wird schmerzhaft für den Weißrussen.
67.
Georgien - Weißrussland
Eine ähnliche Szene gibt es auf der Gegenseite, hier geht Qazaishvili auf links durch und legt quer zum Tor, Okriashvili ist im Zentrum mitgelaufen, hätte nur noch einschieben müssen, allerdings bekommt Khatkevich noch die Fingerspitzen an den flachen Ball und kann so die Chance entschärfen.
63.
Georgien - Weißrussland
Doppelwechsel bei Weißrussland. Podstrelov und Skavysh für Bakhar und Yablonski. Und die beiden Neuen zeigen gleich mal, was sie können. Skavysh geht nämlich auf rechts bis zur Grundlinie und legt dann wunderschön für Podstrelov auf, der im Torraum zum Abschluss kommt. Aber der Rasen, ganz eben ist er nicht. Der Ball hoppelt leicht und Podstrelov jagt den Ball aus kurzer Distanz über die Latte.
61.
Georgien - Weißrussland
Einen Freistoß aus 30 Metern schickt Kankava direkt in die Arme von Khatkevich. Sehr fantasievoll.
59.
Georgien - Weißrussland
Auch in der zweiten Hälfte bleibt Okriashvili der auffälligste Spieler bei Georgien. Es gelingt ihm häufig, den Ball in der Spitze festzumachen und auch in Bedrängnis zu behaupten. Allerdings dauert es sehr lange, bis das Mittelfeld nachrückt.
55.
Georgien - Weißrussland
Kann sein, dass die Weißrussen sich was vorgenommen haben. Sie haben jetzt doch deutlich mehr Spielanteile als noch in der ersten Hälfte (66 Prozent), aber dies in Räumen, mit denen die Georgier sehr gut leben können. Offensiv fehlt weiter der Plan, trotz des vorgenommenen Offensivwechsels.
52.
Georgien - Weißrussland
Für so eine Grätsche wie die von Kapitän Kankava gegen Bordachev hätte man locker auch zwei Gelbe geben können. Beide Sechser bei Georgien sind somit verwarnt. Dabei waren beides keine intelligenten Fouls.
49.
Georgien - Weißrussland
Okriashvili, der seine Stutzen so trägt wie einst Paul Breitner, und bei den Georgiern der auffälligste Spieler ist, schickt Kakabadze mit einem Kurzpass in den Strafraum, der marschiert zur Grundlinie und legt den Ball an die Strafraumgrenze zurück. So kann Okrisashvili von dort sofort abziehen. Khatkevich ist rechtzeitig unten, verhindert so die endgültige Entscheidung.
46.
Georgien - Weißrussland
Und es wird Sie sicherlich interessieren, dass die Weißrussen gewechselt haben. Khachaturyan hat das Spiel verlassen, man hat kaum gemerkt, dass der Angreifer dabei war. Ersetzt wird er durch Maevski, der an seiner Maske leicht zu erkennen ist.
46.
Georgien - Weißrussland
Die zweite Hälfte hat begonnen.
HZ.
Georgien - Weißrussland
Die Zahlen zum Spiel geben die erste Hälfte kaum adäquat wieder. Der Ballbesitz ist fast ausgeglichen, bei Torschüssen steht es 2:1. Zweikämpfe? Ausgeglichen. Aber eigentlich spielt hier nur Georgien. Die Gäste wirken ziemlich überfordert, sind hier ohne Offensivplan angereist, so stellte sich das jedenfalls in den ersten 45 Minuten dar. Wenn Georgien nur ein wenig torgefährlicher wäre, müsste die Mannschaft von Vladimir Weiss eigentlich schon höher führen. Im Prinzip kann der Slowake seine Mannschaft schon auf das Finale vorbereiten.
45+2.
Georgien - Weißrussland
Nach zwei Minuten Nachspielzeit geht es in Tiflis in die Halbzeit.
45.
Georgien - Weißrussland
Ecken in dieser Partie müssten eigentlich unter das Glücksspielverbot fallen, außer man wohnt in Schleswig-Holstein.
38.
Georgien - Weißrussland
Sicher, bei der Grätsche von Kvekveskiri war auch ein bisschen Ball dabei, allerdings auch jede Menge Knochen von Bakhar. Cakir zeigt zum zweiten Mal Gelb in dieser Partie. Kvekveskiri macht das internationale Zeichen für Ball, nützt ihm aber gar nichts.
33.
Georgien - Weißrussland
Großchance für Georgien. Kvaratskhelia läuft aus dem rechten Halbfeld den Strafraum an und legt dann schön nach links raus auf Qazaishvili. Der zieht nach innen und findet die Lücke, hält aus acht Metern drauf, allerdings steht Khatkevich im Weg, der das Geschoss parieren kann. Kurz nach dem schönen Pass von Kvaratskhelia wurde der noch von Naumov umgegrätscht. Dafür gibt es nach Beendigung dieser Situation noch nachträglich Gelb.
30.
Georgien - Weißrussland
Gute fünf Minuten hat sich Georgien jetzt in der gegnerischen Hälfte festgespielt, die Weißrussen können sich aus dieser Umklammerung kaum lösen, zumal der Ball nach Gewinn sofort wieder verloren geht. Aber Strafraumszenen entwickeln sich daraus eher nicht.
25.
Georgien - Weißrussland
So die ganz großen Höhepunkte fehlen der Partie bisher. Weißrussland hat Probleme im Aufbau, besonders in den Phasen, in denen die Defensivspieler hoch angelaufen werden. Da gibt es dann schon den ein oder anderen Ballverlust im Verteidigungsdrittel. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass Georgien auch zum Abschluss kommt.
19.
Georgien - Weißrussland
Der weißrussische Keeper, Khatkevich, wird ziemlich viel miteinbezogen, das wirkt angesichts seiner Fußfertigkeiten einigermaßen riskant. Das könnte noch ins Auge gehen, wenn er weiter so angelaufen wird. Wir registrieren den ersten Abschluss der Gäste. Bakhar, der linke Offensive bei den Weißrussen, verfehlt das Tor aus der zweiten Reihe jedoch deutlich.
15.
Georgien - Weißrussland
Ein ziemlich hanebüchener Befreiungsschlag von Khatkevich wird im Mittelfeld abgefangen. Den hätte er eigentlich weit in die gegnerische Hälfte dreschen müssen. Glück hat er im Unglück, dass das Umschaltspiel der Georgier doch ein bisschen behäbig ist. Kurz ist die Partie unterbrochen, weil Cakir neu verkabelt werden muss.
12.
Georgien - Weißrussland
Als Weißrusse hat man ja zurzeit auch völlig andere Sorgen als eine EM-Quali. Die Anfangsphase jedenfalls gehört den Gastgebern, die viel Ballbesitz haben und auch über das strukturiertere Aufbauspiel verfügen.
7.
Georgien - Weißrussland
Tooor! GEORGIEN - Weißrussland 1:0. Perfekter Start also für die Gastgeber. Mittelstürmer Okriashvili führt selber aus. Er wartet lange, bis er sieht, in welche Ecke Khatkevich springt. Und nimmt dann die andere.
6.
Georgien - Weißrussland
Das ging schnell. Die Georgier machen in der Anfangsphase Druck, und damit kommen die Gäste nicht zurecht. Okriashvili dringt in den Strafraum ein und wird von Zolotov gefällt. Es gibt Strafstoß.
4.
Georgien - Weißrussland
Der Spielfläche ist auf den ersten Blick anzusehen, dass das Spiel nicht in England stattfindet.
1.
Georgien - Weißrussland
Kvaratskhelia (Georgien) wird von Bakhar (nicht Georgien) umgenietet. Cakir tut gut daran, die Spieler erst einmal zu beruhigen. Das macht er in gewohnter Art und Weise. Die Karte lässt er noch stecken, der prominenteste Mann auf dem Platz.
1.
Georgien - Weißrussland
Die Partie hat begonnen. Was vielleicht noch ganz interessant ist, da ja heute ein Sieger gefunden werden muss, besteht natürlich auch die Möglichkeit einer Verlängerung und mehr.
Georgien - Weißrussland
Weil keiner mitsingen kann, wird die georgische Hymne übrigens gesungen eingespielt. Das sind so die kleinen Feinheiten.
Georgien - Weißrussland
. . .
Georgien - Weißrussland
Beide Teams betreten jetzt den Rasen. Spielleiter ist der Türke Cüneyt Cakir, bekannt aus Funk und Fernsehen und der CL. Hier die bekanntesten Spieler beider Mannschaften ..
Georgien - Weißrussland
Zuschauer gibt es keine, man sollte sich überlegen, ob man zukünftig weniger vom Heimvorteil als vom Reisenachteil spricht. Ein bisschen sollte Sprache auch die Realität widerspiegeln.
Georgien - Weißrussland
Steht natürlich viel auf dem Spiel in dieser Begegnung. Beide Nationen waren seit Auflösung der UdSSR noch nie bei einem großen Turnier vertreten, höchstens mal durch einzelne Spieler, und die Nations League scheint realistischerweise auch der einzige Weg. Eine goldene Generation ist allerdings nie auszuschließen. Haben ja alle mal. Aber die ist noch in Planung. In beiden Fällen.
Georgien - Weißrussland
Ausgetragen wird die Partie im Boris-Paichadze-Stadion. Gibt es ja so häufig nicht, dass Arenen nach Fußballspielern benannt werden. Namensgeber sind ja heutzutage eher Global Player. Naja, das hat ja auch was mit Spielern zu tun. Ab 1934 spielte Paichadze 14 Jahre für Dinamo Tiflis, das hier zu Hause ist, bevor er hier Trainer wurde.
Georgien - Weißrussland
Erfolgreicher liefs in der Nations League, wo die Teams auf Mannschaften in Augenhöhe trafen. Während Weißrussland in einer Gruppe mit Luxemburg, San Marino und der Republik Moldau Erster wurde, setzte sich Georgien gegen Kasachstan, Lettland und Andorra durch. Das hört sich also nach einem echten Schmankerl an.
Georgien - Weißrussland
Wir beginnen den Playoff-Abend mit der Partie Georgien vs. Weißrussland. Die Georgier blieben, wie auch die Weißrussen, in der EM-Quali ziemlich chancenlos. Das zeigt auch, dass die UEFA-Rangliste, die beide Teams in der Nations League in Ligastufe D verortete, durchaus ihre Berechtigung hat. Weißrussland landete auf Platz vier hinter Deutschland, den Niederlanden und Nordirland. Georgien landete in Gruppe D abgeschlagen hinter der Schweiz, Dänemark und Irland.
vor Beginn
Selbst wenn Erzgebirge Aue ähnlichen reagieren würde, was nach dem Ausfall der Partie gegen Hamburg ja nicht auszuschließen gewesen wäre, hätte das Auswirkungen. Auf Aserbaidschan und die Philippinen.
vor Beginn
Das zieht dann natürlich gleich Kreise. Zwar sind RB-Spieler von der Struktur des Club her als Zulieferer von Leipzig tendenziell meist für die U-Auswahlen aktiv, aber viele tragen auch die Trikots der A-Auswahl. Natürlich wären nicht alle Spieler wirklich berufen worden, aber viele eben auch schon. Im Falle der Salzburger beeinflusst das die Nationalmannschaften von Österreich (vier Spieler), Mali (3), Bosnien, Sambia, Dänemark, der Schweiz und Ungarn oder auch Kroatien.
vor Beginn
Ein Beispiel, nehmen wir RB Salzburg. Die Österreicher meldeten im Zusammenhang mit dem CL-Quali-Spiel zwei Corona-Fälle und erklärten in der Folge, für die Länderspielpause keine Spieler abzustellen. Im Falle des Ligakrösus in Österreich hat das ganz andere Auswirkung, als wenn dies beim FC Kaninchenfutter Niederdudelberg passierte.
vor Beginn
Corona hat nicht nur terminlich Auswirkungen auf die heutigen Ansetzungen, durchaus auch die Aufstellungen der Mannschaften sind davon stark beeinflusst. Nicht nur hinsichtlich der heute aktiven Teams, denn natürlich läuft gleichzeitig auch noch die nächste Nations-League-Saison und auch auf anderen Kontinenten ist man aktiv.
vor Beginn
Und so kamen vier Äste zustande, die durch diese Art der Zusammenstellung mit recht ähnlich starken Teams besetzt sind. Die schwächste Gruppe habe ich bereits erwähnt, die anderen Äste des Playoffbaums bestehen aus Bulgarien, Ungarn, Island und Rumänien. Bosnien, Nordirland, Slowakei und Irland. Und übrig bleiben dann noch Norwegen, Serbien, Schottland und Israel. Aus jeder dieser vier Gruppen wird also ein weiterer EM-Teilnehmer gefunden. Und damit wäre das Starterfeld für den kommenden Sommer komplett.
vor Beginn
Hört sich kompliziert an, ist es aber eigentlich gar nicht, ich habs schließlich auch verstanden. Wir können ein Beispiel machen. Georgien, Weißrussland, Nordmazedonien und der Kosovo gewannen jeweils ihre Gruppen in den Nations-League-Ligen der Stufe D. Direkt für die EM konnte sich keines der vier Teams qualifizieren, jetzt bilden die vier Teams, wie gesagt, einen Ast. Die Sieger der Begegnungen Georgien vs. Weißrussland und Nordmazedonien vs. Kosovo treffen im Playoff-Finale aufeinander, wie die heutigen Begegnungen gibt es auch bei der Paarung dann kein Rückspiel, der Gewinner fährt zur EM.
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Um die zu ermitteln, hat sich die UEFA ein Playoff-Format ausgedacht. Das übrigens offiziell dann doch wieder im Rahmen der Nations League stattfindet. Wer nimmt daran teil? Die jeweils vier besten Teams einer Liga-Stufe der Nations League, die nicht bereits qualifiziert sind. Stammen vier Teams aus einer Liga-Stufe, müssen die zu einem Ast dieses Playoffbaums zusammengefasst werden.
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Die Frage lässt sich also relativ leicht beantworten. Die heutigen Partien sind irgendwo Bestandteil der regulären EM-Quali, wie wir das von früher kennen, aber halt auch nicht ganz. Die beiden erstplatzierten Teams der zehn EM-Quali-Gruppen qualifizierten sich direkt. Damit sind wir bei 20 EM-Teilnehmern, fehlen uns noch vier.
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Und die müssen natürlich noch irgendwann ausgespielt werden, günstig ist natürlich, wenn das vor dem EM-Start passiert. Und in genau dieser Phase der Nations League befinden wir uns.
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Mit anderen Worten ist das für kommenden Sommer angesetzte EM-Turnier - ziemlich optimistisch im Übrigen - ja noch gar nicht mit vollständigem Teilnehmerfeld ausgestattet. Gut, mit Portual steht zwar seit fast eineinhalb Jahren der erste Gewinner der Nations League fest. Aber in diesem Turnier ging es natürlich auch um Startplätze für die EM.
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Corona machts nötig. Und die Lage ist ja auch durchaus kompliziert. In welchem Wettbewerb befinden wir uns überhaupt? EM-Quali? Nations League? Wozu gehörten diese Playoffbegegnungen eigentlich? Es ist ein bisschen was von beidem. Während die Nations League schon in die zweite Saison gestartet ist, ist die erste nämlich noch gar nicht abgeschlossen.
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Herzlich willkommen zur Konferenz der EM-Qualifikations-Playoffs.